Self -Portrait - 1787


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis€215,95 EUR

Beschreibung

Das Werk "Selbstporträt" von 1787 des berühmten britischen Malers Thomas Gainsborough wird als starkes Zeugnis der Selbstdarstellung des Künstlers und seiner bildlichen Dominanz im Kontext der Kunst des 18. Jahrhunderts präsentiert. Gainsborough, bekannt für seine Fähigkeit, sowohl die englische Aristokratie als auch die üppigen Landschaften darzustellen, erreicht in diesem Gemälde ein Master -Gleichgewicht zwischen Technik, Intimität und persönlich Seine Karriere.

Das Gemälde befindet sich an einem Punkt des Übergangs zwischen Rococó und Neoklassizismus und fängt nicht nur die Essenz des Künstlers, sondern auch die Subtilität der Farb- und Formbehandlung ein. Hier wird Gainsborough im Mal der Malerei gezeigt, die der Komposition eine Dynamikschicht verleiht: Sie wird in seine kreative Arbeit eingetaucht, die als Einladung zur Kontemplation des künstlerischen Prozesses an sich interpretiert werden kann. Diese Darstellung des Künstlers mit einem Pinsel in der Hand und einer Leinwand, die für den Betrachter nicht sichtbar ist, stellt eine direkte Verbindung zwischen dem Beobachter und der Erfahrung von Gainsborough selbst in seiner Studie her.

Die in dieser Arbeit verwendeten Farben sind zutiefst ausdrucksstark. Die Palette basiert auf schrecklichen Tönen, einschließlich brauner und grüner Nuancen, die den Betrachter in einer Umgebung der Wärme und der Nähe umgeben. Die Verwendung von Licht im Porträt unterstreicht das Gesicht des Künstlers und seines Outfits und bietet ihm eine Leuchtkraft, die sich mit den Schatten stellt, die in die Falten seiner Jacke fallen. Dies hilft nicht nur, die Figur von Gainsborough zu definieren, sondern unterstreicht auch die Beherrschung des Malers bei der Manipulation von Chiaroscuro, einer Ressource, mit der er seinen Werken Volumetrie und Tiefe verleiht.

Darüber hinaus zeigt die Disposition Gainsborough leicht nach rechts, was dazu beiträgt, ein Gefühl von Bewegung und Natürlichkeit zu vermitteln. Sein Blick, Picara und Alert, scheint den Betrachter zu einem visuellen Dialog zu führen, in dem die Wahrnehmung der Kunst, die Identität des Künstlers und sein Platz in der Gesellschaft in Frage gestellt wird. Die Intimität, die durch seinen direkten Blick und die Geste seiner Hand erzeugt wird, fügt einen Hauch von Vertrautheit hinzu, was zu einem echten Porträt führt, das die Zeit überschreitet.

Es ist interessant zu hervorheben, dass Gainsborough zeitgemäß anderer großer Porträtisten wie Joshua Reynolds war, mit denen er oft verglichen wird. Im Gegensatz zu Reynolds, dessen Arbeiten jedoch formaler und idealer sind, entscheidet sich Gainsborough für eine persönlichere und weniger strengere Darstellung, die sich in der Spontanität und Unmittelbarkeit seiner Striche manifestiert. Dieser unverwechselbare Stil macht es zu einer entscheidenden Figur im Übergang zur Romantik in der britischen Malerei.

Schließlich fasst der "Self -Portrait" von 1787 zu dieser Zeit nicht nur einen Künstler zusammen, sondern auch eine Brücke in Richtung der Zukunft des Porträts und des persönlichen Ausdrucks in der Kunst. Gainsborough wird durch diese Selbstporträt nicht nur als geweiht kunstmeister des Porträts, aber auch als Vorläufer der künstlerischen Selbstbeobachtung, die in späteren Generationen Resonanz finden würde. Diese Arbeit lädt die Zuschauer nicht nur dazu ein, das Gesicht ihres Schöpfers zu betrachten, sondern auch über die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft und über die Natur des kreativen Aktes selbst nachzudenken.

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