Pastor und Pastora in einem Prado - 1888


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis€216,95 EUR

Beschreibung

Die Arbeit "Pastor und Pastora in einem Prado" von Paul Gauguin, 1888 gemalt, ist ein großartiges Beispiel für den post -impressionistischen Stil, der den Künstler charakterisiert. In diesem Artikel befasst sich Gauguin durch eine visuelle Interpretation, die das einfache Porträt einer natürlichen Umgebung überschreitet. Die Arbeit präsentiert zwei zentrale Figuren, einen Hirten und eine Pastorcita, die sich in einer lebendigen Wiese befinden, umgeben von einer Landschaft, die, obwohl sie in ihrer Darstellung realistisch ist, zu einem Ausgangspunkt für die Erforschung von Formen, Farbe und Emotionen wird.

Die Komposition ist bemerkenswert für ihre Einfachheit und Klarheit. Die beiden Figuren, die das Zentrum der Leinwand besetzen, sind strategisch arrangiert, damit der Betrachter von ihnen angezogen wird. Der Pastor links hält einen Stock und beobachtet mit einem aufmerksamen Look, während der Pastorcita rechts in einer entspannteren, fast kontemplativeren Position präsentiert wird. Seine Kleidung ist reich an Farbe und Textur, die das Interesse von Gauguin an traditionellen Kultur und Lebensweisen unterstreicht, ein wiederkehrendes Thema in seiner Arbeit. Diese Entscheidung, die Aufmerksamkeit auf diese Charaktere zu lenken, ist bei der Suche des Künstlers nach einer reinen und elementareren Verbindung mit Menschlichkeit und Natur.

Die Verwendung von Farbe in "Pastor und Pastora in einer Wiese" ist besonders bedeutend. Gauguin verwendet eine gesättigte Farbpalette, die ein Gefühl emotionaler Intensität in die Szene beiträgt. Die Grüns des Prado sind lebendig und fast symbolisch, während die Terrakotta -Töne der Kleidung der Charaktere einen effektiven visuellen Kontrast hinzufügen. Die Art und Weise, wie die Farbe angewendet wird, spiegelt auch die Entwicklung von Gauguins Stil wider, der begann, mit der Form und Farbe in gewissem Sinne zu experimentieren, die es ihm ermöglichen würde, nicht nur das externe Erscheinungsbild seiner Untertanen, sondern auch einen inneren emotionalen Zustand zu kommunizieren. Diese Arbeit ist ein klares Beispiel für die Bewegung in Richtung Symbolik, bei der Farbe und Form tiefere Bedeutungen erwerben, als nur die sichtbare Welt darzustellen.

Darüber hinaus erinnert der Hintergrund des Gemäldes, obwohl weniger detailliert, eine idyllische pastorale Landschaft hervor, die eine Distanzierung des modernen Lebens ausschlägt. Hier ist der Einfluss seiner Zeit in der Bretagne spürbar; Gauguin war fasziniert vom ländlichen Lebens, das er im Gegensatz zu den industriellen städtischen Umgebungen seiner Zeit authentischer hielt. Dieser Wunsch nach Primitiven und Natürlicher ist ein wiederkehrendes Thema in seiner späteren Arbeit, das ihn sogar nach Polynesien führte, wo er diese Ideen weiterhin in einem völlig anderen Kontext erforschen würde.

Die Arbeit deutet auch auf eine starke symbolische Belastung hin. Die Beziehung zwischen dem Hirten und dem Pastor kann als Reflexion menschlicher Bindungen von Land und Arbeit interpretiert werden. Gauguins Ansatz lädt uns jedoch dazu ein, mehr als die zweidimensionale Erzählung einer pastoralen Geschichte zu betrachten. In diesem Sinne wird die Arbeit zu einer Meditation über den Ort des Menschen in der Natur, eine visuelle Geschichte, in der der Alltag von Bedeutung durchdrungen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen mit seiner Umgebung. Dieses Gemälde stellt, wie viele seiner anderen Werke, eine Suche dar, um Schönheit und Bedeutung in der Einfachheit der Existenz zu finden, etwas, das ein unverwechselbares Siegel seiner produktiven Karriere als einer der Vorläufer der modernen Kunst werden würde.

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