Mahakasyapa lächelte die Lotusblume - 1897


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis€200,95 EUR

Beschreibung

Das Gemälde von Hishida Shunso, "Mahakasyapa lächelt die Lotusblume" (1897), ist ein Werk, das mit der spirituellen Tiefe, die der buddhistischen Tradition inhärent ist, anklang und die Tugenden der japanischen Kunst am Ende des 19. Jahrhunderts zeigt. In dieser Arbeit präsentiert Shhunso Mahakasyapa, einen der am meisten verehrten Jünger von Buddha, in einer Zeit der Offenbarung und Kontemplation, in der sein Lächeln auf ein tiefes Verständnis des Lebens und der Natur des Leidens hinweist.

Die Komposition der Arbeit ist einfach, aber mächtig. Mahakasyapa, zentral im Bild, wird in einer würdigen Position stehen, mit einer leichten Wendung seines Oberkörpers, der auf Bewegung und Fließfähigkeit hindeutet. Sein Gesicht, gelassen und lächelnd, strahlt Frieden aus und lädt den Betrachter ein, in einen stillen Dialog über Existenz und Beleuchtung einzutreten. Um ihn herum wird die Lotusblume, ein Symbol für Reinheit und Wiedergeburt im Buddhismus, als zentrales Element des Bildes errichtet. Die Delikatesse der Blume steht im Gegensatz zur Robustheit des Charakters, was auf ein Gleichgewicht zwischen Menschen und Göttlich, dem Vergänglichen und dem Ewigen hinweist.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist bemerkenswert. Die Palette ist weich und harmonisch, dominiert von Sahne und Grüntönen, die den Frieden der natürlichen Umwelt erinnern. Durch einen subtilen Kontrast zwischen Mahakasyapas Kleidung, die von einem dunkleren Ton ist, und den klarsten Tönen der Blume, schafft Shhunso ein visuelles Spiel, das auf die Essenz des spirituellen Moments, der einfängt, Aufmerksamkeit erregt. Das Gemälde spiegelt eine Beherrschung der Sumi-E-Technik wider, bei der die Schatten und Lichter fast poetisch verwendet werden und die ätherische Atmosphäre der Landschaft übertragen, die den Charakter umgibt.

Darüber hinaus wird Hishida Shuonso's Stil oft mit der Nihonga -Bewegung in Verbindung gebracht, die Ende des 19. Jahrhunderts in Japan blühte. Diese Bewegung versuchte, die traditionellen Techniken der japanischen Malerei mit einem zeitgenössischen Ansatz zusammenzuführen. Obwohl Shhunso Arbeit in dieser Tradition verwurzelt ist, zeigt er seine einzigartige Interpretation, die sich durch seine Sensibilität und Fähigkeit auffällt, Raum und Licht auf fast meditative Weise hervorzurufen.

Durch "Mahakasyapa lächelt über die Lotusblume", bietet Hishida Shunso nicht nur eine ästhetische Darstellung eines mythischen Moments, sondern lädt auch in Selbstbeobachtung ein. Die Arbeit lädt die Zuschauer ein, ihre eigene Beziehung zu Spiritualität und Natur zu berücksichtigen, ein Thema, das im Laufe der Jahrhunderte Echos in japanischer Kunst gefunden hat. Obwohl wir ausführlichen Details zu Shusos persönlichem Leben fehlen, ist seine Auswirkungen auf die japanische Kunst unbestreitbar, und dieses bestimmte Stück stellt einen Höhepunkt seiner Erforschung über die Verbindung zwischen Menschen und Göttlich dar.

"Mahakasyapa lächelt über die Lotusblume" wird also nicht nur als visuell faszinierendes Kunstwerk, sondern auch als Zeugnis der reichen kulturellen und spirituellen Tradition Japans festgestellt Der Betrachter ist Teil dieser kontemplativen Erfahrung.

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