Ejiri in der Provinz Suruga - 1832


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis€200,95 EUR

Beschreibung

Die Arbeit "Ejiri in der Provinz Suruga" (1832) von Katsushika Hokusai ist Teil der eleganten und akribischen Welt des Ukiyo-E, einem Gravurstil und japanischen Gemälde, das zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert blühte. Hokusai, eine der bekanntesten Persönlichkeiten dieser künstlerischen Bewegung, präsentiert in dieser Arbeit eine eindrucksvolle Szene, die sowohl die Essenz der japanischen Landschaft als auch die tägliche Erfahrung ihrer Menschen einfängt.

Der erste Aspekt, der bei der Beobachtung dieses Gemäldes Aufmerksamkeit erregt, ist seine Komposition. Im Vordergrund können Sie eine Reihe von Booten sehen, die aus Holz gebaut werden, das sanft auf dem Fluss fließt, der die Szene überquert. Die Anordnung dieser Gefäße fügt eine visuelle Dynamik hinzu, die den Blick des Betrachters in die Berge führt, die majestätisch im Hintergrund aufsteigen. Die Verwendung vertikaler und horizontaler Linien bietet ein Gefühl von Stabilität und Struktur, während das Layout in Schichten der Elemente in der Arbeit Tiefe und Perspektive erzeugt. Diese Fähigkeit, mit Komposition umzugehen, ist ein charakteristisches Merkmal in Hokusais künstlerischer Praxis.

Die in "Ejiri in der Provinz Suruga" verwendete Farbpalette ist reich und vielfältig, vorwiegend die blauen Töne, die den Flusswasser und den Himmel hervorrufen. Diese Blau sind harmonisch mit grünen und schrecklichen Tönen kombiniert, die die umgebende Vegetation darstellen und ein Gefühl der natürlichen Einheit verursachen. Durch die ukiyo-e-Technik schafft es Hokusai, ein Gefühl der Akklamation für die kurzlebige Schönheit der Natur zu vermitteln, was in seiner Arbeit wiederkehrend ist. Die Anwendung von Farben mit seinen subtilen Übergängen und Abständen verstärkt die ruhige und kontemplative Atmosphäre der dargestellten Szene.

Obwohl der Schwerpunkt der Arbeit in der Landschaft liegt, wird auch das Vorhandensein menschlicher Figuren angedeutet, die in Gefäßen subtil sind. Diese Zahlen bieten uns, obwohl sie nicht das Hauptaugenmerk sind, eine Vision des täglichen Lebens der Zeit und spiegelt die Beziehung zwischen dem menschlichen und seiner natürlichen Umgebung wider. Die Einbeziehung dieser menschlichen Figuren deutet auf einen Dialog zwischen der Landschaft und ihren Bewohnern hin, ein wiederkehrendes Thema in Hokusais Arbeit.

Es ist interessant festzustellen, dass "Ejiri in der Provinz Suruga" Teil der Serie "Dreißig Ansichten des Mount Fuji" ist, einem der berühmtesten Werke in Hokusai, wo Mount Fuji in verschiedenen Kontexten und Situationen erscheint. Durch diese Serie würdigte Hokusai nicht nur den heiligen Berg Japans, sondern erforschte auch die Interaktion der Landschaft mit dem täglichen Leben und erfasste die Zerbrechlichkeit und Kraft der Natur.

Schließlich geht Hokusais Auswirkungen über seine Zeit hinaus. Seine Fähigkeit, eine intime Verbindung zwischen dem menschlichen Wesen und der natürlichen Umwelt darzustellen, hat eine Reihe künstlerischer Bewegungen weltweit beeinflusst, vom Impressionismus bis zur zeitgenössischen Kunst. "Ejiri in der Provinz Suruga" ist nicht nur ein Zeugnis der technischen Meisterschaft des Künstlers, sondern auch eine visuelle Meditation über die Schönheit der Natur, Bewegung und Beziehung des Menschen zu seiner Welt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hokusais Arbeit eine Referenz für die japanische Ästhetik und eine Brücke für das Verständnis der Sensibilität gegenüber der Natur in der Kunst bleibt. "Ejiri in der Provinz Suruga" wird nicht nur als großartiges Beispiel für seine Technik errichtet, sondern auch als Einladung, über unsere eigene Verbindung mit der Welt um uns herum nachzudenken.

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