Self -Portrait mit bloßen Schultern - 1912


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis916,00 zł PLN

Beschreibung

Die Arbeit "Self -Portrait mit entdeckten erhöhten Schultern" von Egon Schiele, das 1912 hergestellt wurde Seele. Dieser Selbstporträt bietet nicht nur einen introspektiven Blick auf die Psyche des Künstlers, sondern zeigt auch technische und thematische Details, die für ein tieferes Verständnis des künstlerischen Kontextes entscheidend sind, in dem er geschaffen wurde.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert für ihren direkten Ansatz in der Figur von Schiele selbst, der gleichzeitig mit einem starken Gefühl von Verletzlichkeit und Stärke auftritt. Die Entscheidung, die nackte Schulter zu erheben, die die Kontur seiner Figur hervorhebt, deutet auf eine Art Herausforderung für die sozialen Konventionen der Zeit sowie auf einen Akt der Selbstbestätigung hin. Die Torsion des Körpers und das Management von Weltraum ereignen eine dynamische Spannung, die für Schieles Arbeit charakteristisch ist. Diese Spannung ist nicht nur in der Pose, sondern auch in der Ausdruckskraft des Gesichts spürbar, wo der Blick des Künstlers intensiv ist und mit Bedeutung beladen ist und eine Mischung aus Selbstbeobachtung und Konfrontation hervorruft.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit verdient auch besondere Aufmerksamkeit. Schiele entscheidet sich für eine eingeschränkte Palette, die hauptsächlich blasse Hauttöne anspricht, gemischt mit dunkelsten und dunkleren Nuancen, die zur emotionalen Atmosphäre des Stücks beitragen. Diese Verwendung von Farbe bewegt sich von den lebendigen und allegorischen Paletten der Symbolik, die sich innerhalb einer groben Sprache positioniert, was die Lücke zwischen konventioneller Schönheit und ehrlicher Darstellung der menschlichen Existenz verstärkt. Die im Gesicht akzentuierten Schatten und der Oberkörper lassen die Figur aus dem Hintergrund hervorgehen und den Betrachter in einen visuellen Dialog einwickelt, in dem jede Zeile und jede Nuance etwas zu enthüllen haben.

Schiele ist gut in Erinnerung bleiben, um Probleme wie Sexualität, Identität und Subjektivität durch Porträt zu untersuchen. In diesem Selbst -Portrait gibt es jedoch eine besonders offensichtliche Wendung in Richtung Selbsterklärungen. Das Fehlen anderer Charaktere verstärkt die introspektive Natur des Werkes. Stattdessen wird Schiele selbst zum unvermeidlichen Zentrum seines Bilduniversums und eröffnet einen Kontemplationsraum, der Individualität in einer Welt einlädt, die sich oft bedrückend und depersonalisiert fühlt.

Das Jahr 1912 ist auch in Schieles Flugbahn von Bedeutung, da es sich um eine Zeit handelt, in der sein Stil seine Stimme als Künstler festhält und festlegt. Seine Self -Portraits dieser Zeit sind besonders aufschlussreich; Sie spiegeln ihre künstlerischen, persönlichen und existenziellen Bedenken wider und machen jedes Werk zu einem Zeugnis ihres internen Kampfes und ihrem Wunsch, die Grenzen des visuellen Ausdrucks zu erforschen.

Gemeinsam fungiert "Self -Portrait mit entdeckten erhöhten Schultern" nicht nur als Spiegel von Schieles intensivem emotionalem Leben, sondern steht auch als Meilenstein im Raum der modernen Kunst. Dieser Selbstporträt verkaps den Geist einer Zeit, in der die menschliche Figur zu einem Vehikel wurde, um die rohen und aufrichtigsten Dimensionen des Seins zu erforschen, und verwandel Die Figur von Egon Schiele.

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