Porträt von Hugh Montgomerie - zwölfte Graf von Eglinton - 1780


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis953,00 zł PLN

Beschreibung

In dem Porträt von Hugh Montgomerie, der zwölften Graf von Eglinton, gemalt von John Singleton Copley 1780, wird eine meisterhafte Konjugation von Technik und Symbolik implementiert, die sowohl den aristokratischen Zustand des Modells als auch die Meisterschaft des Künstlers offenbart. Copley, ein Expatriate -Maler, der im 18. Jahrhundert England auffiel, ist durch eine außergewöhnliche Fähigkeit gekennzeichnet, die Individualität und Würde seiner Themen zu erfassen, ein Merkmal, das sich in dieser Arbeit spürbar manifestiert.

Die Komposition ist absichtlich einfach, aber schockierend. Die Anzahl ist halbkörper, was eine intime Verbindung mit dem Betrachter ermöglicht. Das direkte Aussehen von Hugh Montgomerie spiegelt ein Vertrauen und ein Lager wider, das sich auf ihre soziale Position und das Gewicht ihrer Abstammung bezieht. Die Auswahl eines dunklen und neutralen Hintergrunds bewirkt, dass sich das Porträt auf die zentrale Figur konzentriert und einen starken Kontrast erzeugt, der die Texturen der Kleidung und die Haut der Darstellungen betont. Copley verwendet ein subtiles Lichtspiel, um die Fraktionen abzugrenzen, die sich in einem fast dreidimensionalen Effekt abheben, der die Arbeit anregt.

Das Kostüm des Grafen ist ein entscheidendes Erscheinungsbild, das Aufmerksamkeit verdient. Sie haben nach der Mode seiner Zeit einen dunklen Mantel gesehen, der elegant und formell ist. Die Präzision in der Darstellung der Texturen von den Seide bis zur Spitze zeigt die technische Fähigkeit von Copley als Porträtist. Die Verwendung von Farbe manifestiert sich in einer reichen Palette, in der Sie Töne wie Blau, Schwarz und Weiß sehen können, die kombiniert werden, um ein Gefühl von Adel und Unterscheidung zu vermitteln. Die Details wie die Spitze im Nacken und die Dekorationen des Mantels werden mit solchen Fähigkeiten behandelt, dass der Betrachter fast seine Delikatesse spüren kann.

Copley unterscheidet sich nicht nur von seinem Talent als Künstler, sondern auch von seiner Fähigkeit, die Essenz der Zeit, in der er lebte, zu verkörpern. Das Gemälde von Porträts im 18. Jahrhundert war stark mit sozialen Normen und Erwartungen der Repräsentation verbunden, bei denen Elite -Individuen versuchten, ihr öffentliches Image durch Kunstwerke zu festigen. In diesem Porträt gibt die zwölfte Graf von Eglinton, einem schottischen Adligen, nicht nur seinen Status, sondern auch seinen Charakter an. Im Gegensatz zu der weicheren und romantischen Technik nach der neoklassischen Bewegung klammert sich Copley an einen realistischeren Ansatz, der die Werte einer Gesellschaft widerspiegelt, die Vernunft und Details schätzte.

Dieses Porträt fungiert letztendlich als Dokument, das die Zeit überschreitet und nicht nur das Bild eines Menschen erfasst, sondern auch den Geist einer Ära von Veränderungen und Definitionen. Copleys Werk ist außerdem Teil eines Kontextes, in dem realistische Porträts für ihre Fähigkeit, einzelne Geschichten zu erzählen, geschätzt wurden Psychologische Penetration und wahrheitsgemäße Detail.

Das Porträt von Hugh Montgomeie ist daher nicht nur ein erstaunliches Beispiel für Coleys technische Meisterschaft, sondern auch ein Spiegelbild der ambivalenten Wahrnehmung der Aristokratie im 18. Jahrhundert, ein Symbol des Status, das uns durch seine Darstellung zum Nachdenken einlädt, nachzudenken über das Erbe historischer Figuren und seine Relevanz in der Gegenwart.

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