Porträt einer Frau (der Muta)


Größe (cm): 45x35
Preis:
Verkaufspreis553,00 zł PLN

Beschreibung

Das Porträt einer Frau, die auch als La Muta bekannt ist, ist ein Meisterwerk der italienischen Renaissance -Künstlerin Raffaello Sanzio. Dieses Kunstwerk ist ein Porträt einer unbekannten Frau, die im 16. Jahrhundert in Öl auf dem Tisch gemalt wurde. Das Gemälde misst 64 x 48 cm und befindet sich derzeit in der Nationalgalerie der Marken in Italien.

Raffaello Sanzios künstlerischer Stil ist in dieser Arbeit sehr offensichtlich. Er war bekannt für seine Fähigkeit, realistische und emotionale Porträts zu erstellen, und dies ist deutlich im Mutat zu sehen. Die Frau in Malerei hat einen ruhigen und ruhigen Ausdruck, aber gleichzeitig gibt es eine gewisse Traurigkeit in ihren Augen. Sanzio verwendete auch eine Technik namens SFUMATO, die darin besteht, die Ränder der Möglichkeiten zu verwischen, um ein Gefühl von Weichheit und Tiefe zu erzeugen.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant. Die Frau sitzt auf einem Thron mit einem roten Vorhang hinter sich. Sein Kopf neigt leicht zur Seite, was ihm einen Hauch von Geheimnis und Eleganz gibt. Die Position seiner Hände ist ebenfalls sehr wichtig, da sie über ihren Schoß gekreuzt werden, was auf eine gewisse Schüchternheit oder Bescheidenheit hinweist.

Die Farbe in der Muta ist sehr weich und subtil. Die Frau ist in einem weißen Gewand und einem schwarzen Umhang gekleidet, und ihre Haut hat einen goldenen und warmen Ton. Der Boden der Farbe hat eine weiche grüne Farbe, die sich mit dem leuchtenden Rot des Vorhangs im Freien im Gegensatz lässt.

Die Geschichte der Malerei ist faszinierend. Es wird angenommen, dass es in dem Zeitraum, in dem Sanzio in Florenz arbeitete, um 1503-1506 gemalt wurde. Die Identität von Frauen in der Malerei ist noch unbekannt, aber es wurde spekuliert, dass es sich um die Schwester der Künstlerin oder sogar die Frau eines edlen Florentino handelt.

Schließlich ist ein wenig bekannter Aspekt der Muta, dass es das Thema mehrerer Raubüberfälle und Vandalismus während seiner gesamten Geschichte war. 1911 wurde das Gemälde aus der Nationalgalerie der Marken gestohlen, aber kurz darauf wiedererlangt. 1993 griff ein Mann Farbe mit einem Hammer an und verursachte erhebliche Schäden. Glücklicherweise wurde das Gemälde restauriert und ist heute in ausgezeichnetem Zustand.

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