OSE Shores - 1881


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis846,00 zł PLN

Beschreibung

Das "Shores of the Oise" (1881) Malerei von Paul Gauguin ist ein Werk, das die Anfänge des post -impressionistischen Stils des Künstlers zusammenfasst und seine Suche nach einer emotionalen visuellen Darstellung veranschaulicht, die die bloße naturalistische Beobachtung übersteigt. In dieser Arbeit malt Gauguin eine Flusslandschaft, die den Oise -Fluss darstellt, eine Wahl, die bereits seine Absicht zeigt, den Alltag und die Poetik zu verbinden. Mit einem Ansatz, der über die Oberfläche hinausgeht, verwendet Guguin die Natur als Mittel, um die Komplexität des menschlichen Gefühls durch Malerei zu erforschen.

Bei der Beobachtung der Zusammensetzung ist eine charakteristische Behandlung von Raum und Form zu sehen. Die Struktur der Farbe ist fast panoramisch, wobei der Fluss im Vordergrund fließt, dessen Farbe sich in den grünen und bläulichen Tönen des Wassers widerspiegelt. Die Bäume, die an den Fluss grenzen, werden zu fast abstrakten Elementen, versteiften die Vertikalität und dienen als starke Trennlinie, die das Gefühl von Tiefe und Entfernung verbessert. Die Art und Weise, wie Gauguin die Farbe anwendet, erscheint dem Wunsch, die Atmosphäre der Szene zu erfassen, und nicht die wörtliche Wahrhaftigkeit des Lichts, das auf der Landschaft basiert.

Die Verwendung von Farbe an den "Ufern der Oise" ist für ihre Intensität und die Anwendung einer lebendigen Palette bemerkenswert. Die Töne, die zwischen Gelb und Grün schwingen, deuten auf eine Leuchtkraft hin, die den Betrachter einlädt, die visuelle Erfahrung einzutauchen. Dieser Colorist -Ansatz ist ein wesentliches Merkmal in der Arbeit von Gauguin und ein Vorläufer seiner anschließenden Entwicklung zu einer größeren Vereinfachung und Symbolik in ihrer Arbeit. Obwohl Malerei repräsentativ ist, spiegelt sie auch seine Sensibilität gegenüber dem ländlichen Leben wider, die es umgab und einen Moment festhalten, der in ihrer gelassensten Form eine Feier der Natur zu sein scheint.

In Bezug auf die Charaktere fehlen "Shores of the Oise" ausstehende menschliche Figuren, was paradoxerweise eine tiefere Reflexion über die Beziehung des Menschen zu seiner Umgebung einlädt. Ohne die Anwesenheit von Menschen ist der Betrachter in die Ruhe und Pracht der Landschaft eingetaucht, die als Kommentar zur Einsamkeit oder Ruhe des Individuums in der Weite der Natur interpretiert werden könnte. Diese Wahl, keine menschlichen Figuren einzubeziehen, könnte auf einen Eifer für die Reinheit der natürlichen Erfahrung oder die Erforschung eines Meditationszustands bei der Beobachtung der Umwelt hinweisen.

Es ist interessant festzustellen, dass sich diese Arbeit in einer Zeit befindet, in der Gauguin sich vom Impressionismus entfernen begann. Obwohl seine Pinseltechnik und seine Liebe zu leuchtenden Farben immer noch Echos von ihren Zeitgenossen behalten, beginnt ihre Herangehensweise an eine persönlichere Ausdruckskraft in Werke wie diese zu unterscheiden und den Weg zu ihren mutigen Innovationen in den 1890er Jahren zu markieren.

Die "Banken der Oise" sind daher ein Zeugnis von Gauguins Entwicklung als Künstler und Vorläufer seiner zukünftigen Visionen. Bei der Beobachtung dieses Werk Noch tieferes Verständnis seiner eigenen Suche. In diesem Sinne ist Malerei nicht nur ein Ort, sondern auch ein Geisteszustand, eine Erinnerung an einfache Schönheit, die uns das Leben täglich in seinen einfachsten und authentischen Formen präsentiert.

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