Lavegro und Isopel in Dingle - 1913


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis916,00 zł PLN

Beschreibung

Paul Nash, ein herausragender Name in der Geschichte der britischen Kunst des 20. Jahrhunderts, lädt uns ein, sein visuelles Universum durch eines seiner frühen Werke mit dem Titel "Landengro und Isopel in Dingle" (1913) zu erkunden. Das Gemälde basiert auf dem Roman des Schriftstellers George Borrow, der das Leben von Landengro, einem fiktiven Charakter, auf einer pastoralen Umgebung erzählt. Nash, bekannt für seine Fähigkeiten in der Gemälde von Landschaften und symbolischen Szenen, fügt dieses Stück einen Hauch von Träumerei und Mystik, die sich perfekt zu ihrem Vergnügen für die Erhabene und die Aura der störenden Ruhe übereinstimmen, die einen Großteil seiner Arbeit durchdringt.

Die Zusammensetzung von "später und Isopel in Dingle" wird in einer fast theatralischen Anstellung mit einem prominenten Baum in der Mitte eingesetzt, der die Szene in zwei verschiedene Hälften zu teilen scheint. Auf der linken Seite führt ein Rand des Hügels in weichen Grüntönen und braunen den Blick auf eine einsame Figur; Auf der rechten Seite wird ein offenes Feld erweitert. Die Leichtigkeit und Fließfähigkeit der Nash -Linie erzeugen eine Landschaft, die zwar in Wirklichkeit verankert ist, aber an einen Ort der Träume und Erinnerung zu entkommen scheint. Die vorwiegend schrecklichen Farben kombinieren weiche Nuancen, die das idyllische und melancholische Gefühl der Arbeit verbessern.

Es ist wichtig, Nashs Absicht zu weist, in seinem Gemälde nicht nur eine sichtbare Szene, sondern auch auf eine poetische Atmosphäre zu erfassen. Seine Vorliebe für Landschaften, die mit Symbolik beladen sind, stellt ihn in die romantische Tradition, obwohl er mit einem modernen Ansatz bei der Verwendung von Farbe und Form. Der zentrale Baum mit seinem festen Kofferraum und erweiterten Zweigen kann als Symbol für Belastbarkeit und Leben inmitten der Weite der Umwelt interpretiert werden. Dieses Element, das in seiner Arbeit wiederkehrt, ist ein Zeugnis seiner Faszination für die Natur und seine ewigen Zyklen.

Die Lavengro -Figur provoziert, obwohl sie im Vergleich zur Großmut der Landschaft klein sind, eine Reflexion in der Skala und Beziehung des Menschen mit seiner Umgebung. Diese besondere Vision scheint einige der Themen zu antizipieren, die Nash später in seinen Darstellungen des Ersten Weltkriegs untersuchen würde, bei denen die menschliche Figur und die Landschaft in einem Dialog der Zerstörung und Wiedergeburt verflochten sind.

"Paul Nash" war ein Künstler, dessen Karriere verschiedene künstlerische Strömungen, von der Symbolik zum Surrealismus, abdeckte und deren Werke eine tiefe Verbindung mit der natürlichen Umgebung widerspiegeln. Seine Fähigkeit, alltägliche Szenen in zutiefst persönliche und emotionale Visionen zu verwandeln, bleibt für das kreative Genie ein Zeugnis. "Später und Isopel in Dingle", obwohl es eines seiner weniger bekannten Werke ist, verkaps viele der Probleme, die seine Arbeit definierten: die Verschmelzung des Menschen mit der Natur, allgegenwärtige Symbolik und die Erforschung von Erinnerung und Zeit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "später und Isopel in Dingle" nicht nur das literarische Essenz von Bile erobert, sondern auch ein Fenster für die innere Welt von Paul Nash bietet. Seine Fähigkeit, das Sichtbare mit dem Unsichtbaren zu verflechten, macht dieses Gemälde zu einem versteckten Juwel in seinem riesigen Repertoire und erinnert uns daran, dass in der Kunst oft das bedeutendste in den subtilsten Details ist.

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