Die Blumen fallen und der Kopf einer Python erscheint (Tafel 5) - 1896


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis890,00 zł PLN

Beschreibung

Die Arbeit "Blumen fallen und der Kopf eines Python" von Odilon Redon erscheint 1896, ist eine faszinierende Manifestation von Symbolik und Schlaf, die die traumhaften Elemente hervorhebt, die die Produktion des Künstlers charakterisieren. In diesem Gemälde kombiniert Redon die kurzlebige Schönheit von Blumen mit der störenden Anwesenheit eines Python, wodurch ein visueller Dialog erzeugt wird, der die bloße Darstellung überschreitet.

Bei der Beobachtung der Komposition werden wir einen dunklen Hintergrund präsentiert, der die Hauptfiguren der Arbeit beschreibt. Die Blumen, die wie Tränen der Farbe und des Lebens zu fallen scheinen, im Gegensatz zu dem düsteren Hintergrund und dem bevorstehenden Erscheinungsbild des Reptils. Dieser Blumenvergang kann nicht nur als die Zerbrechlichkeit der Schönheit, sondern auch als Symbol dafür interpretiert werden, was im Laufe der Zeit verblasst. Sie befinden sich im oberen Teil der Arbeit, als würden sie in ihrem Abstieg ein ganzes Universum von Empfindungen und Bedeutungen ziehen.

Der Kopf des Python, der aus diesem Blumenmeer hervorgeht, fängt unweigerlich den Blick des Betrachters auf. Seine Anwesenheit ist mächtig und fast bedrohlich und erinnert an ambivalente Gefühle der Faszination und Angst. Die Schlange symbolisiert in vielen Kulturen die Dualität von Leben und Tod, Wissen und Geheimnis. In dieser Arbeit wirkt sein Erscheinungsbild nicht nur der Schönheit von Blumen entgegen, sondern verleiht der visuellen Erzählung auch eine Komplexitätsebene, was auf einen Zyklus der Wiedergeburt und Transformation hindeutet.

Farbe spielt eine entscheidende Rolle bei der Evokation von Emotionen in diesem Stück. Die Palette besteht aus dunklen Tönen, die ein Gefühl von Tiefe und Geheimnis vermitteln, während die Blüten in lebendigen Tönen von Rot-, Gelb- und Lila -Tönen explodieren, die einen dramatischen und lebenswichtigen Kontrast verleihen. Redon verwendet eine meisterhafte Verwendung von Farbe, um eine fast magische Atmosphäre zu schaffen, in der jedes Element in einem Tanz- und Death -Tanz zu fließen scheint.

Redon bewegte sich als Teil der symbolistischen Bewegung in seiner Suche von der naturalistischen Darstellung, um den immateriellen, emotionalen und spirituellen Ausdruck zu bringen. Diese Arbeit ist ein klares Beispiel für sein Interesse an Symbolik: den Übergang zwischen Schöner und Störender, Bekannter und Unbekanntem. Seine Zeitgenossen, darunter Gustave Moreau und Paul Gauguin, untersuchten ähnliche Wege und betonten das subjektive und spirituelle in ihrer Kunst, aber Redon tut dies besonders poetisch.

Das Studium der Privatsphäre von Redon zeigt einen weniger bekannten Aspekt: ​​seine intensive Verbindung mit Träumen und Unterbewusstsein. Oft erläuterte er seine Werke in einem Dialog mit seinen eigenen Visionen und Albträumen, der darauf hindeutet, dass "die Blumen fallen und der Kopf einer Python erscheint" angesehen werden kann, um seine eigene Psyche oder die Erforschung von universellen Archetypen zu sehen, die in der Anklang in den kollektiv.

Als symbolisches Stück überträgt dieses Gemälde seinen zeitlichen Rahmen und lädt eine Vielzahl von Interpretationen ein. Seine Essenz bleibt jedoch ein Gespräch zwischen der süßen Fragilität des Lebens und dem bedrohlichen Inkret des Todes, wodurch ein Gefühl der Dualität aufgebaut wird, das dem menschlichen Zustand inhärent ist. Redons Arbeit und insbesondere dieses Stück erinnert uns an die komplexe Beziehung zwischen dem schönen und dem schrecklichen und schlägt einen visuellen Dialog vor, der im Laufe der Jahrzehnte weiterhin schwingt.

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