Brujas Samstag - 1789


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis886,00 zł PLN

Beschreibung

Francisco Goyas "Samstag" -Biachung, das 1789 geschaffen wurde, ist ein beunruhigendes Zeugnis der Faszination des Malers für das Makabre und das Übernatürliche im Gegensatz zu den Konventionen seiner Zeit. Dieses Werk, das im Kontext der Erleuchtung vorhanden ist, zeigt die Dualität zwischen Vernunft und Aberglauben, ein wiederkehrendes Thema in Goyas Arbeit. Seine dynamische Komposition, die mit Symbolik geladen ist, lädt den Betrachter ein, in eine Welt einzudringen, in der Dunkelheit und mysteriöser Koexistieren.

In der Mitte des Werkes entsteht die große Ziege, ein Symbol, das sowohl wilde Natur als auch dunkle Spiritualität beschwört, als dominante Figur. Mit einem durchdringenden Aussehen und imposanten Hörnern scheint diese Kreatur ein dunkles Ritual zu präsidieren. Goya verwendet eine undurchsichtige Farbpalette, die eine umhüllende Atmosphäre hervorruft, in der dunkle Töne vorherrschen und sich mit helleren Nuancen in der Figur der Ziege und den Gesichtern der Teilnehmer verflechten. Diese chromatische Wahl verstärkt das Gefühl der Unruhe und die emotionale Belastung der Szene.

Die in der Arbeit vorhandenen Charaktere scheinen sich in einem Zustand der Trance oder des kollektiven Eifer zu befinden, was jede Grenze zwischen dem Menschen und dem Übernatürlichen beseitigt. Obwohl ihre Gesichter oft undeutlich sind, deutet der allgemeine Ausdruck auf eine Mischung aus Hingabe und Angst hin, die der visuellen Erfahrung eine psychologische Schicht verleiht. Die Art und Weise, wie Goya diese Gefühle erfasst, ist meisterhaft; Die Gesten und Positionen der Teilnehmer verstärken die Bedeutung einer viszeralen Verbindung zum Ritual, während sich die Zusammensetzung gegenüber den Kanten erweitert und die Einbeziehung des Betrachters in diese Umgebung der störenden Zeremonialität betont.

Die Beziehung zwischen der Ziege und der Menge erinnert sich an die störenden Bilder der Hexen in der populären Erzählung der Zeit, in der die Angst vor Hexerei und die Häresie -Phänomene der Hexenjagd und eine religiöse Leidenschaft, die die Gesellschaft dominierte, fütterte. Bei der Darstellung eines Hexentreffens um die Ziege fügt Goya nicht nur eine künstlerische Tradition bei, die das verborgene und Schreckliche erforscht, sondern auch den vorherrschenden Rationalismus der erleuchteten Zeit in Frage stellt und das Paradox der menschlichen Neugier enthüllt, das immer noch in Richtung des Unbekannten anhält.

"Witch Saturday" ist in die Linie der Werke eingeschrieben, in der Goya die dunkle Seite der menschlichen Natur erkundet. Sie können eine Parallele zu Werken wie "El Aquelarre" und anderen Werken verfolgen, in denen der Maler die Überzeugungen und Aberglauben untersucht, die menschliches Verhalten formen. Diese Arbeit kann auch als Vorläufer der Romantik angesehen werden, die sich im neunzehnten Jahrhundert fortsetzen würde, wo sich das Interesse an der Übernatürlichen intensivieren und die Erforschung der menschlichen Psyche zu einem zentralen Thema werden würde.

Schließlich wird Goyas Arbeit nicht nur zu einem Spiegel der sozialen und religiösen Anliegen seiner Zeit, sondern stellt auch eine zeitlose Verbindung mit dem modernen Zuschauer her, der an seinem "Samstag der Hexen" ein Echo der Themen der universellen Angst und Faszination finden kann mit dem Unbekannten. Die Komplexität dieser Arbeit, sowohl in seiner Technik als auch in ihrer Botschaft, stellt sicher, dass seine Relevanz anhält und den Betrachter herausfordert, über die Vororte menschlicher Erfahrung und den schwachen Faden zwischen Vernunft und Wahnsinn nachzudenken.

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