Beschreibung
"In The Cemetery - 1911" von Kazimir Malevich ist eine der vielen Darstellungen des vielfältigen Talents des russischen Malers, der für seine Beiträge zur künstlerischen Avant -Gärte umbenannt wurde. Dieses 1911 hergestellte Öl auf Leinwand zeigt eine Komposition, die in die Felder der Symbolik und des Expressionismus eintritt und eine Brücke zwischen seinem Übergang vom Impressionismus zur geometrischen Abstraktion neigt, die später seine Arbeit charakterisieren würde.
Wenn man die Farbe beobachtet, kann man sofort die düstere und meditative Atmosphäre bemerken, die die Szene durchdringt. Dunkle Farben herrschen herrscht, eine Vorherrschaft von braunen und grauen Tönen, die an die Feierlichkeit eines Friedhofs erinnern. Die Verwendung dieser Farben ist nicht zufällig; Es zeigt nur die Absicht des Künstlers, ein Gefühl des Bedauerns und der Erinnerung zu vermitteln. Die Pinselstriche, obwohl er locker und scheinbar unordentlich, deuten auf eine absichtliche Strukturierung hin, die den Blick des Betrachters in Richtung Horizont bewegt.
In der Zusammensetzung von "auf dem Friedhof" wird das Auge von einer zentralen Figur gefangen, die ein Begräbniskreuz zu sein scheint, obwohl seine mehrdeutig abstrakte Form anderen Interpretationen einen Rand verleiht. Um ihn herum werden menschliche Figuren und undeutlich wahrgenommen, was die melancholische Kulisse erzeugt und eine Dynamik zwischen Menschen und Ätheraler entsteht. Diese Zahlen scheinen in Kontemplation und Trauer verloren zu sein, eng durch die emotionale Belastung der Bühne.
Die Landschaft, die die Figuren umgibt, ist genauso wichtig wie die Figuren selbst. Malenevich legt einen Schwerpunkt auf die Vertikalität durch schlanke Bäume, die im Hintergrund wieder auftauchen, und symbolisiert möglicherweise die Beziehung zwischen Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Die länglichen und sich wiederholenden Formen könnten auch eine Anspielung auf die Vielzahl von Gräbern sein, die jeweils eine Geschichte enthalten, ein Schicksal.
Es ist entscheidend, dieses Werk in den Kontext der künstlerischen Entwicklung von Malevich zu legen. 1911 mit Impressionismus in den frühen Stadien geflirtet und markiert 1911 den Beginn einer transzendentalen Transformation in ihrem Stil. Obwohl diese Arbeit immer noch Merkmale der figurativen Repräsentation präsentiert, antizipiert sie seine Reise zum Suprematismus, wo der Künstler zu dem Schluss kommen würde, dass die Essenz der Kunst in der reinen Wahrnehmung von Form und Farbe liegt. Die Unbestimmtheit und Verzerrung der in "In The Cemetery" vorhandenen Figuren widerspiegeln diesen unmittelbar bevorstehenden Übergang.
Zusätzlich zur ästhetischen und emotionalen Last des Malerei bietet "In The Cemetery" ein Fenster zur gesellschaftspolitischen Realität, in der Malevich lebte. Das Russland des frühen 20. Jahrhunderts verzeichnete intensive Veränderungen, und Malevich, sensibel für seine Umgebung, verkapulierte die Ängste und die Hoffnung einer Gesellschaft im Übergang.
Kurz gesagt, "auf dem Friedhof - 1911" ist es eine Arbeit, die nicht nur die technische Fähigkeit von Kazimir Malevich zeigt, sondern auch seine tiefe Fähigkeit, die emotionalen und spirituellen Dimensionen menschlicher Erfahrung zu erfassen und zu übertragen. Es ist ein bildliches Zeugnis eines entscheidenden Moments in der künstlerischen Entwicklung von Malenevich, einem Wendepunkt, der mit einem kontemplativen und visionären Geist in Schwung kommt.
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