Absurde Beerdigung - 1823


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis856,00 zł PLN

Beschreibung

Das "Absurd Funeral" -Palack (1823) von Francisco Goya ist eines dieser Werke, das die Komplexität und den emotionalen Sturm des Ende seiner Karriere verkörpert und sowohl seine akute Wahrnehmung des menschlichen Zustands als auch seine immense Fähigkeit widerspiegelt, die Groteske festzuhalten. Auf dieser Leinwand taucht uns Goya in eine Szene ein, in der zwar einfach einfach zugrunde liegende Bedeutungen überträgt und eine tiefe Reflexion über den Tod und Absurd verursacht.

Die Komposition der Arbeit zeigt einen düsteren Ton, der von einer Palette von Grautönen und Brauntönen dominiert wird, die zwischen Schwarz und Weiß reicht und das Drama des Augenblicks betont. Die Verwendung von Farbe ist ein klares Spiegelbild von Verzweiflung und Unruhe, ein Echo der Stimmung des Künstlers, der zu diesem Zeitpunkt sowohl von seiner körperlichen Verschlechterung als auch durch den sozialen und politischen Kontext Spaniens zutiefst beeinflusst wurde. Anstelle einer idealisierten Repräsentation des Todes zeigt Goya es, es auf grobe und offene Weise zu zeigen, was dem Gemälde einen störenden und viszeralen Charakter verleiht.

Die zentrale Figur der Farbe ist ein Sarg, der in einer Ecke der Komposition platziert ist und von Schatten und einer Atmosphäre der Melancholie umgeben ist. Was diese Arbeit jedoch wirklich definiert, sind die fast spektralen Figuren, die sie umgeben, voller Desolation und Verachtung. Goya präsentiert diese Charaktere mit losen Linien und fast gespenstischen Formen und ruft ein Gefühl der Verwirrung und Hoffnungslosigkeit hervor. Das Fehlen von Klarheit in ihren Gesichtern deutet auf eine Entmenschlichung hin, als hätten die Protagonisten der Szene ihre Identität im Todesritual verloren, was eine Kritik an der Oberflächlichkeit von Beerdigungen und der leeren Existenz sozialer Konventionen darstellt.

Goya verwandelt diese Darstellung in seiner einzigartigen Fähigkeit, Symbolik zu verwenden, in eine Meditation über das absurde Leben. Eine Kritik an sozialer Heuchelei kann in der Arbeit wahrgenommen werden und zeigen, wie Bestattungsrituale, anstatt als Räume für Reflexion und Duell zu dienen, bloße leere Darstellungen sein können, die keine wahre Bedeutung haben. Diese Erforschung des Todes ist vom Künstler wie "die Beerdigung der Sardine" oder "die Hinrichtungen des 3. Mai" mit anderen Werken in Einklang gebracht, bei denen sie auch den Reflexionen über menschliches Leiden und die Verwüstungen des Krieges zugrunde liegen.

Die "absurde Beerdigung" ist letztendlich ein Spiegelbild von Goyas Beherrschung bei der Verschmelzung des Persönlichen und des Universalen. Die Mischung aus Horror und Schönheit, die in dieser Arbeit zu finden ist, findet tief mit menschlicher Erfahrung einen Überblick, und lädt uns ein, über die Unvermeidlichkeit des Todes und das Absurde nachzudenken, das unsere eigenen Trauerzeremonien begleiten kann. In einer Zeit, in der die Gesellschaft voller leerer Rituale ist, konfrontiert Goya uns mit einer rohen Wahrheit: Im Tod kann es zutiefst irreführend sein. Das Malerei bleibt ein dauerhaftes Zeugnis des Genies des Künstlers und seiner unvergänglichen Fähigkeit, unsere tiefsten Wahrnehmungen und Ängste in Frage zu stellen.

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