14. Juli in Etretat - 1899


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis898,00 zł PLN

Beschreibung

In dem Gemälde "Am 14. Juli in Etretat" von Félix Vallotton, das 1899 hergestellt wurde, können Sie eine lebendige und farbenfrohe Darstellung der Feier des französischen Nationalfeiertages in der malerischen Küstenstadt Etretat sehen. Vallotton ist bekannt für seine Affinität zur NABIS -Bewegung und verwendet in dieser Arbeit eine Kombination von Techniken, die ihre Fähigkeit hervorheben, sowohl die tägliche Szene als auch die festliche Atmosphäre zu erfassen.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist eine Stichprobe von Vallottons Beherrschung der Nutzung von Raum und Perspektive. Im Vordergrund ist eine beträchtliche Anzahl menschlicher Figuren verteilt und beteiligt sich aktiv an einer Prozession. Männer, Frauen und Kinder, die mit Kostümen der Zeit vertreten sind, geben die patriotische Leidenschaft des Augenblicks aus. Vallotton zahlt besondere Liebe zum Detail und die Individualität der Charaktere und gibt jedem Einzigartigkeit, das sie innerhalb des Sets unterscheidet.

Die Verwendung von Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt in diesem Gemälde. Vallotton entscheidet sich für eine lebendige Palette, die sich durch fette Kontraste und feste Farbblöcke auszeichnet. Die Rot, Weiß und Blau der französischen Flagge werden in verschiedenen Teilen der Szene wiederholt, vereint die Arbeit und verstärkt das Gefühl des Nationalismus. Das Grün des Gras und das tiefgreifende Blau des Meeres im Hintergrund liefert einen natürlichen Rahmen, der die Lebhaftigkeit der Feier ausbalanciert.

Die Küstenlandschaft von ETRETAT wird ganz unten angedeutet, wobei die berühmte Felsformation der Klippen nach dem Trubel der Menge kaum sichtbar ist. Diese Ansicht wird zu einem sekundären, aber essentiellen Element, das die Szene in ihren geografischen Kontext stellt. Die Einfachheit, mit der natürliche Elemente dargestellt sind, ist ein charakteristisches Merkmal des synthetischen Stils von Vallotton, in dem die Essenz der Landschaft mehr durch Linien und Farben als durch akribische Details erfasst wird.

Der Einfluss des japanischen Ukiyo-E, der in Vallottons Arbeit sehr offensichtlich ist, wird auch am "14. Juli in Etretat" wahrgenommen. Die Präferenz für Farbebenen, das Fehlen detaillierter Schatten und die Klarheit der Linien, die Figuren und Objekte abgraben, erinnern diesen östlichen künstlerischen Stil, der die Europäer des späten 19. Jahrhunderts so fasziniert hat.

Trotz der Lebendigkeit und der scheinbaren Dokumentarfilm -Gerechtigkeit des Gemäldes führt Vallotton wie in vielen seiner anderen Werke ein Element der Distanzierung vor. Der Blick des Künstlers scheint nicht nur das zu erfassen, was er sieht, sondern auch mit einer kritischen, fast satirischen Perspektive zu beobachten, die den Betrachter einlädt, die Realität nach dem offensichtlichen Urlaub in Frage zu stellen.

"14. Juli in Etretat" ist nicht nur eine Feier der Kunstkunst, sondern auch eine listige Darstellung einer komplexen sozialen Interaktion in einem bestimmten Moment in der Geschichte. Félix Vallotton bietet durch dieses Werk ein Fenster nicht nur für eine bestimmte Szene der Vergangenheit, sondern auch für eine eigene einzigartige und raffinierte Perspektive als Künstler.

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