Twilight - 1904


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis2.818,00 NOK

Beschreibung

Félix Vallotton, eine angesehene Post -Impressionismus -Figur und ein prominentes Mitglied der Nabis -Bewegung, vermachte eine riesige künstlerische Produktion, die durch eine akute Beobachtung und eine tief introspektive Vision der Welt um ihn herum gekennzeichnet war. Eine Arbeit, die viele der Themen und Techniken zusammenfasst, die ihren Stil unterscheiden würden, ist "Twilight" von 1904, ein Gemälde, das das bloße Visuelle überschreitet, um in die Psychotion einzutreten.

"Twilight" von Vallotton präsentiert eine maritime Szene, in der die Stille und das Schweigen der Natur die Komposition erfassen. Die Wahl der Dämmerung als vorübergehender Moment ist entscheidend, um die subtile, aber spürbare Spannung zu verstehen. Das etwas geisterhafte Dämmerlicht badet die sehr hohen Wolken, die den oberen Teil des Gemäldes dominieren. Dieser Himmel, der mit schweren Wolken bevölkert ist, die die letzten Überreste von Tageslicht zu ertrinken scheinen, wird in grauen und bläulichen Tönen präsentiert und ein Gefühl der Ruhe vor Sturm oder einer unmittelbaren Dunkelheit übertragen. Die akribischen Striche, mit denen Vallotton diese Wolken darstellt, fällt auf ihre Präzision und Details ab.

Die Zusammensetzung ist horizontal in zwei fast gleiche Teile unterteilt. In der unteren Hälfte wird eine ruhige Flut verlängert, das Wasser ist kaum gerührt. Diese marine Ruhe verstärkt im Gegensatz zu der Dichte und dem Drama des Himmels das Gefühl der Inneres und des Wartens. Das Meer spiegelt nur die Töne des Himmels wider und schafft ein visuelles Echo, das die Arbeit vereint und eine atmosphärische Kohärenz verleiht.

Die Farbe in "Twilight" zeigt die Domäne von Vallotton in der reduzierten, aber effektiven Palette. Das graue und blaue vorherrschen, begleitet von gelegentlichen wärmeren Tönen, die den langsamen Rückgang des Tages deuten. Diese chromatische Subtilität unterscheidet sich von Vallottons Fähigkeit, die Essenz seiner Szenen zu erfassen, ohne auf unnötige Übertreibungen oder Drama zurückzugreifen.

Vallotton enthält keine menschlichen Figuren in dieses Gemälde, aber das Fehlen menschlicher Präsenz verbessert das Gefühl von Einsamkeit und Melancholie. Jeder Schlaganfall, jede Meereskurve und jede Wolkenfalte scheint eine introspektive Reflexion im Laufe der Zeit, die Vergleich der Momente und die Unermesslichkeit der Natur im Vergleich zu menschlicher Kleinheit zu destillieren.

In "Twilight" demonstriert Vallotton erneut seine Fähigkeit, das Alltägliche und das Transzendentale, die einfache Szene eines Sonnenuntergangs an der Küste, mit einer emotionalen Tiefe zu kombinieren, die beim Betrachter mitschwingt. Bei der Beobachtung dieser Arbeit wird das Echo der NABIS -Ideale bei der Vereinfachung der Formen wahrgenommen, aber auch ein Fortschritt zu einer persönlicheren und introspektiveren Sprache.

Zusammenfassend lädt uns "Twilight - 1904" ein, über die melancholische Majestät der Natur in einem Übergangsmaterial zu betrachten, wobei eine Master -Kombination aus Komposition, Farbe und Abwesenheit menschlicher Figuren verwendet wird, um eine Atmosphäre der Kontemplation und Reflexion hervorzurufen. Félix Vallotton bietet uns durch diese Arbeit ein Fenster in Richtung seiner künstlerischen Sensibilität und sein tiefes Verständnis des menschlichen Zustands vor der riesigen und sich verändernden natürlichen Welt.

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