Self -Portrait - 1563


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis3.043,00 NOK

Beschreibung

Im Self -Portrait von 1563 bietet Paolo Veronese uns ein Fenster für seine innere Welt und seine Fähigkeiten als Maler, die im Kontext der venezianischen Renaissance gerahmt ist. Veronese, bekannt für seine Fähigkeit in der Darstellung lebendiger Farben und seine Beherrschung der Komposition, wird hier in einem Rahmen präsentiert, der sowohl den traditionellen Selbstportrait mit einer Aussage seiner eigenen Position als renommierter Künstler kombiniert.

Der Boden des Gemäldes hat einen dunklen Ton, der die Figur des Malers hervorhebt, der in einer eleganten Kleidung erscheint, die seinen Status und die Mode seiner Zeit widerspiegelt. Sein Gesicht, das mit Fähigkeiten modelliert, zeigt eine Ausdruckskraft, die den Betrachter zu einer tieferen Verbindung einlädt. Das ruhige Look, obwohl intensiv, scheint einen Raum zu bewohnen, der den bloßen Akt des Selbstbewusstseins überschreitet; Es ist eine Einladung, den Künstler nicht nur als Schöpfer zu erkennen, sondern auch als Individuum mit einem reichen inneren Leben.

Das Gemälde zeichnet sich durch die Verwendung von Licht und Schatten aus, bei dem Chiaroscuro zu einer grundlegenden Ressource wird, die dem Gesicht Gründlichkeit verleiht. Die Farbe spielt auch eine entscheidende Rolle; Die Verwendung von Rot in den Details des Kostüms steht im Gegensatz zum düsteren Hintergrund und erzeugt einen fast magnetischen Effekt, der die Aufmerksamkeit auf die darstellten lenkt. Eine solche Auswahl der Palette ist ein Merkmal von Veronesisch, der häufig intensive Farben zusammenschlossen, um einen umhüllenden und fesselnden visuellen Dialog zu erstellen.

Veronese ist nicht nur ein Porträtist, sondern auch ein Erzähler; Selbst in dieser Selbstporträt wird eine Geschichte wahrgenommen. Der informelle Vertrag zwischen dem Maler und dem Zuschauer wird durch seine subtilen Gesten und die Richtung seines Blicks festgelegt, der den Beobachter nicht vermeidet, sondern ihn lädt, den kreativen Prozess und die Essenz der Kunst selbst zu betrachten. Diese Selbstporträt kann als Spiegelbild der Zeit reflektiert werden, in der sie zu einer Zeit gemalt wurde, in der die individuelle und selbst -Expression anfing, ein erhebliches Gewicht in der Kunst zu haben. Im Rahmen der Renaissance -Tendenz, das Individuum in das Kunstzentrum zu bringen, legt Veronesees Werk eine Parallele zwischen dem Porträt und der Entwicklung des Humanismus fest.

Es ist bemerkenswert, dass, obwohl diese Selbstporträtin relativ weniger bekannt ist als einige der großen historischen und mythologischen Werke Veronesisches, seine künstlerische Philosophie verkörpert. Durch dieses Werk definiert sich Veronese als "Künstler" auf reinste und komplexeste Weise neu. Die Self -Portraits zeitgenössischer Künstler wie Tiziano und Tintoretto können interessante Vergleiche anbieten, unterscheiden sich jedoch mit ihrem überschwänglichen und lebendigen Stil ihre Arbeit und bieten eine Repräsentation, die sowohl intim als auch zugänglich ist.

Dieser 1563 Selbstporträt ist nicht nur ein Zeugnis von Paolo Veronese's technischer Fähigkeiten, sondern spiegelt auch die Bedenken und Interessen einer Übergangsgesellschaft wider. In diesem Sinne ist die Arbeit mehr als ein einfaches Porträt; Es ist ein Periodendokument, das uns einlädt, Identität und Kreativität in einer Zeit zu untersuchen, die weiterhin das breite Spektrum der westlichen Kunst beeinflusst. In einer Zeit, in der die Figur des Künstlers seine moderne Form annimmt, wird Veronese uns nicht nur als Schöpfer von Bildern, sondern auch als Entdecker des menschlichen Zustands ausgesetzt.

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