Aussehen auf dem Berg in Galiläa (Tafel 6)


Größe (cm): 50x60
Preis:
Verkaufspreis2.457,00 NOK

Beschreibung

Das Gemälde "Erscheinung auf dem Berg in Galiläa" (Tafel 6) von Duccio di Buoninsegna ist ein Meisterwerk der italienischen gotischen Kunst des 14. Jahrhunderts. Dieses Werk ist Teil des berühmten Master -Altarbilds, das 1308 von der Stadt Siena in Auftrag gegeben wurde und derzeit in der Uffizi -Galerie in Florenz befindet.

Das Gemälde repräsentiert den Moment, in dem Jesus seinen Jüngern im Berg Galiläs nach seiner Auferstehung erscheint. Die Zusammensetzung der Arbeit ist beeindruckend, mit einem majestätischen Jesus in der Mitte, umgeben von seinen Jüngern und einer detaillierten und realistischen Berglandschaft im Hintergrund. Duccios Technik ist beeindruckend, mit vielen Details und Texturen in Kleidung und Landschaft.

Die Verwendung von Farbe in der Farbe ist beeindruckend, mit einer reichhaltigen und lebendigen Palette, die Töne aus blau, grün, rot und gelb enthält. Die Verwendung von Licht und Schatten ist ebenfalls bemerkenswert, mit einem dramatischen Effekt, der die Figur Jesu im Zentrum des Werkes hervorhebt.

Die Geschichte der Malerei ist faszinierend, da sie in einer Zeit geschaffen wurde, als das religiöse Malerei in der italienischen Gesellschaft sehr wichtig war. Duccios Arbeit war sehr einflussreich bei der Entwicklung der gotischen Kunst und der Technik der Ölmalerei.

Zu wenig bekannte Aspekte der Arbeit gehören Duccios Technik, um eine goldene Schicht in Malerei zu verwenden, um ein Gefühl von Leuchtkraft und Helligkeit zu erzeugen. Es ist auch bekannt, dass die Arbeit während des Zweiten Weltkriegs beschädigt wurde und sorgfältig wiederhergestellt werden musste.

Zusammenfassend ist das Gemälde "erscheinen auf dem Berg in Galiläa" von Duccio di Buoninasegna ein Meisterwerk der italienischen gotischen Kunst, das sich nach seiner beeindruckenden Technik, seiner dramatischen Komposition und seiner lebendigen Verwendung von Farbe auszeichnet. Ihre faszinierende Geschichte und die wenig bekannten Aspekte ihrer Schöpfung machen sie noch interessanter und wertvoller für die Kunstgeschichte.

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