Self -Portrait - 1795


Größe (cm): 55x85
Preis:
Verkaufspreis€258,95 EUR

Beschreibung

Francisco Goyas "Self -Portrait", das 1795 geschaffen wurde, ist nicht nur ein tiefes Zeugnis über die Größe des Talents des spanischen Malers, sondern auch über eine Ära der Transformation und des Selbstbewusstseins im künstlerischen Bereich. Goya, eine innovative, deren Produktion von Neoklassizismus bis zum Morgengrauen der Romantik abdeckt, ist in dieser Arbeit als kritischer Beobachter seiner eigenen Welt positioniert und fängt den Blick des Betrachters in einer intimen und herausfordernden Darstellung auf.

Die Self -Portrait zeigt Goya in einer Umgebung, die einfach mit Majestät verschmilzt. Die Komposition ist gut ausbalanciert, wobei der Künstler im Vordergrund dargestellt wird, was seine Anwesenheit hervorhebt. Die Art und Weise, wie es erscheint, mit einem leicht geneigten Kopf und direkt auf den Betrachter aussieht, führt zu einer sofortigen Verbindung. Der Ausdruck seines Gesichts, gelassen, aber mit einer subtilen Belastung der Selbstbeobachtung, bietet uns einen Einblick in seine Psyche. Durch diese Darstellung stellt Goya einen Dialog fest, in dem er Beobachter einlädt, nicht nur seine Figur, sondern auch den Kontext zu betrachten, in dem er ist, und die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft seiner Zeit.

Die Verwendung von Farbe in dieser Arbeit ist besonders bemerkenswert. Goya wendet eine Palette an, die in dunklen Tönen mit warmen Nuancen vorherrscht, was sich in dem fast eintönigen Hintergrund manifestiert, der die Darstellungen umgibt. Dieser Tonansatz verstärkt die Figur des Künstlers, der sich mit einer schwarzen Jacke kleidet, die den Kontrast zu seinem blassen Gesicht und der Brillanz seines Haares verstärkt. Eine Atmosphäre der Feierlichkeit wird geschaffen, in der Goyas Haltung den Schatten, die sie umgeben, entgegenwirkt und die sozialen und politischen Spannungen im späten 18. Jahrhundert widerspiegelt.

Es ist interessant festzustellen, dass Goya diese Self -Portrait verwendet hat, um eine signifikante Veränderung der Wahrnehmung von Kunst und Kunst als Mittel des persönlichen Ausdrucks zu zeigen. Im Gegensatz zu anderen Porträts seiner Zeit, in denen Idealisierung und Distanz üblich waren, wird Goya hier menschlicher und verletzlicher präsentiert. Die Entscheidung, sich ohne Ornamente oder edle Attribute darzustellen, unterstreicht seinen Wunsch, als authentische Reflexion von sich selbst und im breiteren Sinne des menschlichen Zustands wahrgenommen zu werden.

In Bezug auf den Stil ist diese Arbeit Teil eines Übergangs zu dem, was später als Romantik anerkannt wird. Aufmerksamkeit auf subjektive Erfahrung und Individualität, die von der Selbstporträt ausgeht, ist ein Vorläufer von Bewegungen, die den persönlichen Ausdruck zunehmend bewerten. Goya würde während seiner gesamten Karriere weiterhin komplexe Emotionen und sein eigenes Gewissen erforschen, wie er später in emblematischen Werken wie "The Coasters of War" oder "The Naked Maja" würde.

Die Beziehung, die Goya zwischen seiner Figur und dem Zuschauer in diesem Selbstportrait aufstellt, ist ein Meilenstein im Verlauf der westlichen Kunst und erwartet Reflexionen, die sich in den kommenden Jahrhunderten über die Identität des Künstlers entwickeln würden. Dieses Werk ist kein Porträt, sondern ein visuelles Manifest, ein Dialog über die Schöpfung und Einsamkeit, die dem Akt eines Künstlers innewohnt. Goyas Geschichte in dieser Selbstporträtin wird zu einer Einladung, die Spannung zwischen einer Welt zu erforschen, die schwingend und die unaufhörliche Suche nach Sinn in der Existenz selbst verändert.

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