Beschreibung
Arthur Streeton, eine der bedeutendsten australischen Landschaften, präsentiert uns in * Monte San Quintín - 1918 * Eine eindrucksvolle Interpretation der Verwüstung und des Dramas des Ersten Weltkriegs. Das Gemälde ist in der Reihe der Werke registriert, die während der Streeton-Bühne als offizieller Kriegskünstler durchgeführt wurden und einen der wichtigsten Momente des Wettbewerbs widerspiegeln: die Schlacht von Mont Saint-Quentin.
Die Arbeit von beträchtlicher Größe und visueller Stärke besteht hauptsächlich aus Ocker-, Grau- und grünen Tönen, die die durch den Krieg gebrochene Landschaft dominieren. Die Komposition ist stark dynamisch: Das abrupte und hohe Land erfasst den Blick des Betrachters und erstellt die verletzte Topographie des Mount San Quintín. Die Gräben, obwohl sie weniger offensichtlich und von der Streeton -Palette verschwommen sind, deuten auf das Vorhandensein von Befestigungen und kriegerischem kriegerischem imprägniertem auf Erden hin.
Streeton, durch Gebrauch kunstmeister von Licht und Schatten verleiht die Tiefe und das Bewegungsbild. Der obere Teil wird sanft durch ein diffuses Licht beleuchtet, während tiefe Schatten in den unteren Sektoren ein Gefühl der Verzweiflung und Verschleiß haben. Das Fehlen menschlicher Figuren in der Szene verringert nicht die Rohheit der Bühne, sondern verstärkt im Gegenteil das Gefühl der Verlassenheit und Verwüstung. Die Intervention des Mannes wird durch die herzzerreißende Narbe, die der natürlichen Landschaft auferlegt hat, intuitiert und hervorgehoben.
Die Monochromie und die vorherrschende Farbe im Gemälde spiegeln nicht nur ein Klima und eine geografische Realität wider, sondern übertragen auch die emotionale Schwere der Kriegszeit. Diese Art von zerstörten und düsteren Landschaften war in der australischen Landschaftstradition des späten neunzehnten Jahrhunderts nicht üblich, in dem Streeton seine Karriere entwickelte, die durch bukolische Feierlichkeiten und idyllische Szenen bekannt war. Dieser stilistische Übergang reagiert auf den Einfluss und die Entwicklung des Kontextes des Künstlers.
Mount San Quintín befindet sich in der Nähe von Péronne in Nordfrankreich und war im September 1918 Schauplatz intensiver Kämpfe zwischen australischen und deutschen Streitkräften uns in diesem Moment. Wir können die strategische Höhe des Berges visualisieren und gleichzeitig die schwere Atmosphäre spüren, die jedes Schlachtfeld nach einem Metzgeraden begleitet.
Im Bereich der Militärkunst sticht Streetons Arbeit nicht nur für seine technische Qualität, sondern auch für die Fähigkeit, den Geist der Zeit zu fangen. Die detaillierte Präzision der Erleichterung und die Mischung von Tönen trägt zu einem Gefühl des Realismus bei, das jedoch nicht die subjektive Sensibilität des Künstlers vernachlässigt.
Zusammen mit Werken wie "Arras, (1898)" von Jean-Joseph Weerts oder den Gemälden von William Orpen fällt Streeton als genaue und kritische Beobachter von Kriegskatastrophen aus. Seine Farbbehandlung und -form sind ihre Art zu dokumentieren und humanisieren gleichzeitig die Tragödie des Krieges.
Insgesamt * Monte San Quintín - 1918 * Es ist nicht nur ein visuelles Zeugnis eines historischen Ereignisses, sondern auch eine Meditation über destruktive Kapazität und menschliche Widerstandsfähigkeit, die in der ständigen Kontradiche zwischen Natur und menschlichem Konflikt verkörpert ist. Arthur Streeton liest durch diese Komposition eine dauerhafte Vision der strengen Schönheit dieser tragischen Episode, in Kunst.
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