Christus dient von Los Angeles


Größe (cm): 50x40
Preis:
Verkaufspreis€172,95 EUR

Beschreibung

Das Gemälde "Christus von The Angels" des Künstlers Alessandro Magnasco ist ein beeindruckendes Werk, das Christus zeigt, umgeben von Engeln, während ein Glas Wein serviert wird. Dieses Kunstwerk ist ein hervorragendes Beispiel für den italienischen Barockstil des 18. Jahrhunderts mit seinem Drama und seinem Überschwang.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant, wobei Christus in der Mitte sitzt, umgeben von Engeln, die es lieben und dienen. Die Figur Christi ist die größte Komposition, die sie hervorhebt und ihm ein Gefühl von Macht und Autorität gibt. Die Engel, die es umgeben, werden sehr detailliert dargestellt, wobei ihre Flügel und ihre gekrümmten Körper in dynamischen Positionen, die eine Bewegung hindeuten.

Die Farben der Farbe sind reich und lebendig, mit warmen rot, orange und gelb, die sich mit dem Blau des Himmels und dem Grün der Vegetation ergänzen. Licht in Farbe ist sehr dramatisch mit tiefen Schatten, die ein Gefühl von Tiefe und Dimension erzeugen.

Die Geschichte der Malerei ist an sich interessant, da sie von Kardinal Giuseppe Renato Imperiali für seine Kapelle in der Kirche San Francesco di Paola in Neapel in Auftrag gegeben wurde. Die Arbeiten wurden 1720 abgeschlossen und ist seitdem in der Kirche geblieben.

Ein wenig bekannter Aspekt der Malerei ist, dass Magnasco eine sehr ungewöhnliche Maltechnik in der Arbeit verwendete. Anstatt direkt auf der Leinwand zu malen, malte er zuerst das Bild auf ein Papier und schlug es dann auf die Leinwand. Dies ermöglichte es ihm, Anpassungen und Änderungen des Bildes vorzunehmen, bevor er es dauerhaft auf die Leinwand einstellte.

Zusammenfassend ist "Christus von The Angels" ein beeindruckendes Kunstwerk, das sich nach seinem Barockstil, seiner dramatischen Komposition und seinen lebendigen Farben auszeichnet. Die Geschichte der Malerei und die wenig bekannte Technik, die Magnasco verwendet, macht es noch interessanter und würdiger der Bewunderung.

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