Beschreibung
Gevorg Bashinjaghian, ein prominenter Vertreter der armenischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, präsentiert in seiner Arbeit "Aragats - 1917" eine Synthese zwischen Natur und kultureller Identität Armeniens. Der Aragats -Berg, dessen majestätisches Profil ganz unten steht, ist ein mächtiges Symbol in der armenischen Kultur, fungiert aber auch als Charakter für sich in diesem Gemälde. Die Wahl dieses Problems ist nicht nur dekorativ; Es spiegelt ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbindung wider, das im historischen Kontext der Zeit tief in Anklang steht. Bashinjaghian fängt diese Essenz mit einer Palette ein, die eine Reihe von grünen, blauen und warmen schrecklichen Tönen zeigt, die vom goldenen Morgengrauen bis zu den intensiven Grautönen der Schatten des Berges reichen.
In der Arbeit fühlt sich die Landschaft lebhaft und voller Leben an, was sich so manifestiert, wie das Licht mit den verschiedenen Oberflächen interagiert. Bashinjaghianische Pinselstriche sind locker und ausdrucksstark, wodurch die Öltextur fast berührt wird. Die Atmosphäre von "Aragats - 1917" ist introspektiv und lädt den Betrachter ein, nicht nur über die Schönheit der natürlichen Umgebung, sondern auch über die Geschichte und Mythen nachzudenken, die damit verbunden sind. Die Verwendung von Farbe ist bemerkenswert: Die Grüns des Feldes scheinen unter den sanften Liebesketten lebendig zu werden, während das tiefgreifende Blau des Himmels mit dem verteilten Weiß einiger verstreute Wolken kontrastiert .
In Bezug auf die Kompositionsstruktur schafft das Bild ein Gleichgewicht zwischen Hintergrund und Vordergrund. Obwohl in der Malerei keine menschlichen Figuren beobachtet werden, ruft die Szene die Anwesenheit des Menschen durch Einsamkeit und Majestät der Landschaft hervor, ein wiederkehrendes Thema in der Kunst von Bashinjaghian. In diesem Sinne kann sich der Betrachter eine spirituelle Verbindung mit dem Ort vorstellen, einen stillen Dialog zwischen Natur und dem Menschen, der mit der Tradition der anfänglichen Landschaft des 20. Jahrhunderts in Schwung kommt.
Bashinjaghians Stil zu Pferd zwischen Realismus und Symbolik ist durch seine Fähigkeit gekennzeichnet, emotionale Elemente durch die Natur zu übersetzen. Seine Arbeit liegt in einem künstlerischen Kontext, in dem Maler wie Ivan Aivazovsky und seine Meeresfrüchte und seine natürliche Landschaft in Russland einen bemerkenswerten Einfluss ausüben, sowie andere Zeitgenossen der armenischen Avant -Gärte. Wie sie versucht Bashinjaghian nicht nur, die Realität darzustellen, sondern auch die darin enthaltenen Poetik zu übermitteln. In "Aragats - 1917" wird der Berg zu einer Wache vergangener Geschichten, ein Zeuge der historischen Veränderungen, die dann in der Region auftauchten.
Das Gemälde, das in einem turbulenten Moment in der Geschichte Armeniens hergestellt wurde, ruft auch eine Nostalgie hervor, die nicht nur vom Autor, sondern auch von einem ganzen Volk wahrgenommen wird. Auf diese Weise transzendiert "Aragats - 1917" das visuelle und wird zu einem Fahrzeug der kulturellen Identität und des Widerstands, gelassen und gleichzeitig mächtig. Obwohl die Arbeit nicht von einer bestimmten Melancholie befreit ist, ist es im Wesentlichen ein Lied für die Natur und die Identität, die sie umgibt, was die Relevanz der Landschaft für die Konstruktion des kollektiven Gedächtnisses hervorhebt. So lädt uns Bashinjaghian ein, eine Welt zu erkunden, in der Realität und Spiritualität in der Pracht des Aragats -Berges zu finden sind, ein Vermächtnis, das durch Kunst dauert.
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