Zusammensetzungsstudie XXV - 1923


Größe (cm): 55x60
Preis:
Verkaufspreis₩297,000 KRW

Beschreibung

Die von Theo Van Van Dayburg erstellte Arbeit "Untersuchung der Komposition xxv" von 1923 wird als ein bedeutendes Beispiel für die STIJL -Bewegung errichtet, deren Autor einer der größten Exponenten war. Durch dieses Werk spielt Van Thatburg nicht nur mit der geometrischen Struktur und Colorimetrie, sondern schafft es auch, die Essenz einer künstlerischen Suche zu verkörpern, die versucht, visuelle Reinheit und die perfekte Balance zwischen Form und Farbe, grundlegende Säulen des Neoplastizismus zu erreichen.

Die Zusammensetzung wird auf der Grundlage von polyedrischen Formen und horizontalen und vertikalen Linien festgelegt, die mit einem nahezu methodischen Erscheinungsbild organisiert sind und einen klaren Einfluss der architektonischen Welt bezeichnen. Jedes Rechteck und Jedes Quadrat, das durch eine Reihe von Primärfarben kategorisiert ist, kontrastiert elegant in einem Gleichgewichtsspiel, das dem traditionellen Begriff der Malerei als bloße realistische Darstellung widerspricht. Die Verwendung von Rot, Gelb, Blau und Schwarz manifestiert sich harmonisch und fördert eine visuelle Interaktion, die den Betrachter einlädt, eine synthetische Balance und eine Verspannungsbeziehung zu erfahren.

Es ist wichtig zu beachten, dass es in der "Kompositionsstudie xxv" im traditionellen Sinne keine erkennbaren Merkmale oder Zahlen gibt. Andererseits konzentriert sich Van Doesburgs Ansatz auf den reinen visuellen Ausdruck durch Abstraktion. Dieser Ansatz spiegelt seinen Wunsch wider, figurative Kunst zu transzendieren und eine neue Realität zu bilden, in der Formen und Farben die wahre Essenz ästhetischer Erfahrung sind. Diese Arbeit kann als Korrelat der zeitgenössischen Suche nach der Moderne angesehen werden, wo das Subjektive der objektiven und strukturellen Klarheit weicht.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist die Art und Weise, wie Farbe den Betrachter dazu veranlasst, sich auf seiner Oberfläche zu bewegen. Van Doburg glaubte, wie andere Mitglieder von De Stijl, fest davon überzeugt, dass die Malerei in einem breiteren Kontext berücksichtigt werden sollte und sich in Architektur, Grafikdesign und Urbanismus integrieren sollte. In diesem Sinne fungiert "XXV -Kompositionsstudie" als Brücke zu anderen Disziplinen und schlägt eine visuelle Sprache vor, die universell und zugänglich sein soll.

In Van Days Arbeiten wie in anderen seiner Zeitgenossen in derselben Bewegung kann eine Kritik am Alltag und die traditionelle Repräsentation der Kunst erkannt werden. Diese spezielle Studie, die als Skizze für eine große Komposition verstanden werden kann, verkapselt den Ehrgeiz eines Künstlers, der sich der Moderne und der Erforschung neuer ästhetischer Wege verpflichtet hat. Durch die Verwendung von Farbe, Form und Komposition stellt Theo Van Thatburg nicht nur eine Herausforderung für die künstlerischen Konventionen seiner Zeit, sondern stellt auch ein Modell fest, das zukünftige Generationen von Künstlern folgt.

Zusammenfassend ist "Kompositionsstudie XXV" nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern ein Manifest, das die Bestrebungen einer Bewegung und eines Künstlers zur Schaffung einer neuen ästhetischen Ordnung widerspiegelt. In der Einfachheit seiner Formen, in der einschneidenden Auswahl ihrer Farben und in der Komplexität ihrer räumlichen Beziehungen dauert diese Arbeit als grundlegende Säule im Studium der modernen Kunst. Da die Zuschauer in diesem Stück ausgesetzt sind, werden sie nicht nur eingeladen, die Formen und Farben zu betrachten, sondern auch an der kontinuierlichen Geschichte der künstlerischen Erforschung, die Van Doburg zu Forge beigetragen hat, teilzunehmen.

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