Self -Portrait - 1918


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis₩346,000 KRW

Beschreibung

Die 1918 durchgeführte Arbeit von Piet Mondrian "Self -Portrait" von Piet Mondrian bietet eine faszinierende Selbstbeobachtung in der künstlerischen Entwicklung des berühmten niederländischen Malers, der für seine grundlegende Rolle bei der Entwicklung von Neoplastizismus bekannt ist. In dieser Selbstporträtin präsentiert Mondrian ein Bild, das nicht nur sein Gesicht erfasst, sondern auch durch sorgfältige Auswahl der Farbe und Form seine Suche nach formaler Reinheit und Essenz der Realität widerspiegelt.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist ein klares Beispiel für Mondrians Übergang von einem repräsentativeren Stil zur reinen Abstraktion, der seine nachfolgende Arbeit charakterisieren würde. In diesem Selbstporträt verwendet der Künstler eine eingeschränkte Palette, in der Erdtöne vorherrschen, hauptsächlich braun, schwarz und weiß, Elemente, die mit seiner Präferenz für die Primärfarben ausgerichtet sind, die er in seiner abstrakten Arbeit intensiver erforschen würde. Diese Verwendung von Farbe dient nicht nur dazu, ihre Merkmale zu definieren, sondern auch als Mittel für individuellen und emotionalen Ausdruck, ein Treffpunkt zwischen Realismus und ästhetischem Idealismus.

In dem Gemälde präsentiert sich Mondrian auf eine Weise, die sich fast an ein Symbol erinnert. Seine Merkmale werden auf vereinfachte, fast geometrische Formen reduziert, die mit seiner künstlerischen Ideologie, Bilder von überflüssigen Details zu streifen, in Resonanz fassen. Diese Vereinfachung ist ein Vorläufer für seine berühmtesten Kompositionen, in denen gerade Linien und Farbblöcke zum Zentrum ihrer visuellen Sprache werden.

In Bezug auf die Charaktere stellt dieses Werk eine klare Herangehensweise an den Künstler selbst dar, im Gegensatz zu erzählereren oder figurativen Porträts. Anstatt eine Interaktion oder eine Umgebung mit sekundären Akteuren zu präsentieren, entscheidet sich Mondrian für sich selbst, ein Thema, das den Betrachter dazu einlädt, nicht nur den physischen Aspekt des Individuums zu betrachten, sondern auch seine Identität als Schöpfer und seine Beziehung zur künstlerischen Bewegung von Die künstlerische Bewegung der künstlerischen Bewegung des Teils.

Der historische Kontext dieser Arbeit ist relevant; Das Ende des Ersten Weltkriegs war eine Zeit der Veränderung und Neukonfiguration in Europa, und Mondrian, wie viele Künstler seiner Zeit, erforschte neue Ausdrucksformen, die mit den Traditionen der Vergangenheit brachen. Dieser Selbstporträt kann als Reflexion dieses Anliegens interpretiert werden: Der Künstler sucht eine visuelle Sprache, die von seiner Zeit und sich selbst spricht, und strebt eine Darstellung an, die das bloße Figurativ überschreitet.

Zusammen stellt "Self -Portrait" von 1918 einen wichtigen Moment in der Flugbahn von Piet Mondrian und seiner Entwicklung zur Abstraktion dar. Die Arbeit fängt nicht nur das Image des Künstlers ein, sondern beinhaltet auch seine ästhetische Philosophie, eine Präambel von Innovationen, die in seiner Karriere kommen würden. Einfachheit und Farbtiefe laden zusammen mit der Dematerialisierung der menschlichen Figur die Zuschauer nicht nur dazu ein, zu beobachten, sondern auch eine kontemplative Erfahrung über Identität, Kunst und die Suche nach dem Wesentlichen zu betreten.

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