Samaritana - 1920


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis₩347,000 KRW

Beschreibung

Die Arbeit "Samaritana", die 1920 von Julio Romero de Torres gemalt wurde, zeigt eine tiefe Verbindung zwischen Spiritualität und Sinnlichkeit, ein unverwechselbares Merkmal des Autors. Dieses Gemälde ist ein klares Beispiel für die Symbolik, die den Künstler und seine Fähigkeit, den Alltag mit den Religiösen zu verschmelzen, charakterisiert. Darin nimmt die zentrale Figur des Samariters, die mit einer bemerkenswerten Schönheit dargestellt wird, die meisten Leinwand ein und erregt die Aufmerksamkeit des Betrachters in einem Augenblick, der eine Erzählung sowohl biblisch als auch zeitgenössisch hervorruft.

Die Komposition sticht auf ihre Vertikalität ab, in der die weibliche Figur anmutig auf einem Hintergrund steht, obwohl sie weniger definiert sind, aber in eine Palette eintauchen, die reich an warmen Tönen ist. Der Samaritaner, gekleidet in ein Kleid, das an traditionelle Kleidung erinnert, scheint in einem Moment der Kontemplation zu sein, mit dem süßen Ausdruck ihres Gesichts, der die Essenz der inneren Suche einfängt. Das Licht, das seine Figur badet, betont die Kurven seines Körpers und erzeugt einen dramatischen Kontrast zu den Schatten, die herumspielen. Diese Verwendung von Chiaroscuro ist eine Technik, die Romero de Torres dominiert hat und seinen Charakteren eine dreidimensionale Verleihung liefert, die sie sich spürbar fühlen lässt.

Farbe ist einer der faszinierendsten Aspekte von "Samaritan". Der Ocker und das Braun des Hintergrunds verbinden sich mit den weichen Hauttönen, was eine fast mystische Wärme hervorruft. Die Einbeziehung blauer Berührungen in die Schatten des Kleides impliziert einen subtilen Hinweis auf Meer und Wasser, wichtige Elemente in der Erzählung der Samariter -Frau, die in der christlichen Tradition Jesus neben einem Brunnen trifft. Hier repräsentiert Romero de Torres nicht nur die Frau, sondern verwandelt sie in ein Emblem der Verführung und Weisheit, das als Brücke zwischen irdisch und göttlich fungiert.

Der Hintergrund des Gemäldes, obwohl es im Hintergrund aufrechterhalten wird, deutet auf eine Wüstenlandschaft hin, die als Kontext für die Geschichte fungiert. Diese Wahl verstärkt die Idee der Wüste als Symbol für Suche und Unruhe, ein Ort, an dem die Begegnung mit dem Heiligen immer auf der Strecke zu sein scheint. Die Symmetrie in der Anordnung der Elemente deutet auf ein Gleichgewicht zwischen der andalusischen Populärkultur und einer universelleren Interpretation der Spiritualität hin, ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit dieses Autors.

Julio Romero de Torres, geboren 1874 in Córdoba, ist bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz des weiblichen Ideals und den Einfluss künstlerischer Strömungen wie Symbolik und Modernismus festzuhalten, an die er während seiner gesamten Karriere einhielt. Sein Engagement für die Rettung von Fragen der populären und religiösen Kultur, eingetaucht in die andalusische Tradition, findet in "Samaritana" eine bewegende Wirksamkeit. Der Dialog, der sich zwischen dem sinnlichen und dem spirituellen etabliert, lädt den Betrachter ein, über die Natur der Frau zu reflektieren, nicht als bloße Darstellung, sondern als eine Figur, die menschliche Komplexitäten verkörpert.

Kurz gesagt, "Samaritaner" ist nicht nur als ästhetisches Werk positioniert, sondern auch als emotionales und kulturell schafft es, eine visuelle Erfahrung zu kommunizieren, die reich an Symbolik ist. Das Gemälde von Romero de Torres inspiriert weiterhin Generationen und erinnert uns daran, dass Kunst eine Brücke in Richtung Transzendental ist.

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