Onkel Piacsek vor dem schwarzen Sideboard - 1906


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis₩327,000 KRW

Beschreibung

Im bildlichen Universum von József Ripppl-Rónai wird "Onkel Piacsek vor dem schwarzen Sideboard" von 1906 als unbestreitete Darstellung des Verpflichtung des Künstlers zur Familie in der Familie und der Suche nach einer unverwechselbaren Modernität errichtet. Diese Arbeit bietet ein Fenster zum Alltag, für menschliche Beziehungen und das obdachlose Umfeld, das Ripppl-Rónai so fasziniert hat.

Das Stück zeigt uns einen älteren Mann, vermutlich Onkel Piacsek, der sich vor einem schwarzen Sideboard befindet, das die Komposition dominiert. Die farbige Auswahl und die Disposition der Möbel enthüllen den Nabi -Stil des Künstlers, der ein herausragendes Mitglied dieser französischen Post -Impressionist -Gruppe war. Mit einem warmen chromatischen Schema überlappt Ripppl-Rónai die Braun-, Ocker- und Schwarzen, die den Betrachter in einer gemütlichen und ruhigen Atmosphäre umgeben und gleichzeitig die zentrale Figur hervorheben.

Onkel Piacsek ist der unbestrittene Protagonist der Arbeit, der in einem Moment der Kontemplation gefangen genommen wird. Seine entspannte Haltung mit einem Arm auf dem Tisch schlägt ein Gefühl der Pause und Reflexion vor. Die akribische Weise, mit der sein Gesicht gekennzeichnet ist, sowie die Weichheit, mit der die Schatten funktioniert haben, unterstreicht die Fähigkeit des Künstlers, den Alltag mit beträchtlicher psychologischer Tiefe zu kombinieren.

Das schwarze Sideboard im Hintergrund ist nicht einfach ein lebloses Objekt. Seine schwere und dunkle Präsenz verleiht einen dramatischen Kontrast und strukturiert den bildlichen Raum. Die Objekte über das verschwommene und sekundäre seitliche Seitwärtsgut betonen die Intentionalität von Ripppl-Rónai, um die Beziehungen zwischen dem Einzelnen und seiner Umgebung zu betonen, anstatt sich in den Details der toten Natur zu verlieren.

Dieses häusliche Porträt ist kein rein beschreibendes Porträt. Es spiegelt eine emotionale Subtilität wider, die uns einlädt, das innere Leben und die Gedanken des zentralen Charakters zu betrachten. Die Komposition zeigt ein Gleichgewicht zwischen dem Zier und der Funktion, eine Synthese, die Rippl-rónai mit einer bemerkenswerten Beherrschung erreicht. Die sanft maßgebliche Textur der Leinwand, kombiniert mit der freien Linie und den sichtbaren Bürstenstrichen, fügt eine Berührungsdimension hinzu, die fast greifbar erscheint.

Die Geschichte von Ripppl-Rónai, der einer der Hauptbeschwerden der ungarischen Moderne ist, spiegelt sich in dieser Arbeit wider, die seine Erfahrung in Paris mit einer Sensibilität kombiniert, die tief im mitteleuropäischen Kontext verwurzelt ist. Rippl-Rónai übernahm nicht nur die technischen Innovationen der NABI-Bewegung, sondern passte sie auch an ihre eigene ästhetische Suche an und schuf einen Stil, der, obwohl sie französische Einflüsse respektierte, einen unverwechselbaren und authentischen Charakter ausgab.

Das Gemälde "Onkel Piacsek vor dem schwarzen Sideboard" ist zweifellos der Alltag. In einer Welt, in der sich künstlerische Bewegungen ständig entwickelten, bleibt dieses Werk ein Zeugnis der Fähigkeit des Künstlers, das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen zu finden und das tägliche Leben in eine komplexe und umhüllende visuelle Poesie zu übersetzen.

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