Mexiko -Tal aus dem Tapeyac - 1901


Größe (cm): 75x55
Preis:
Verkaufspreis₩339,000 KRW

Beschreibung

Die Arbeit "Valle de México aus dem Tepeyac", die 1901 von José María Velasco durchgeführt wurde des 20. Jahrhunderts. Dieses Gemälde fängt nicht nur die Essenz der mexikanischen Landschaft ein, sondern steht auch als Zeugnis der Romantik und der Beziehung zwischen dem Menschen und dem Land, das die Arbeit von Velasco charakterisiert hat und der als einer der großen Meister der Landschaft in Mexiko gilt.

In dieser Arbeit verwendet Velasco eine Komposition, die sich bis in die Weite des Tals von Mexiko erstreckt, wo die Berge im Hintergrund großartig sind und von einer Atmosphäre der Ruhe und Majestät dominiert werden. Die Perspektive wird sorgfältig artikuliert, mit einem Vordergrund, der ein fruchtbares und kultiviertes Gebiet aufweist, das einen Hintergrund richtet, in dem die imposanten Figuren der Vulkane schieft Das scheint in einem subtilen Spiel mit Lichtern und Schatten gebadet zu werden.

Die Farbpalette von Velasco ist in dieser Arbeit besonders bemerkenswert. Die grünen Töne des Tals und des Brown der Erde kontrastieren mit dem Blau und Weiß des Himmels und erzeugen eine Harmonie, die die Gelassenheit der natürlichen Landschaft widerspiegelt. Jeder Pinselstrich scheint zu einer lebendigen Landschaft beizutragen, in der das Licht sorgfältig verteilt wird, was auf einen friedlichen Tag des Tages im Morgengrauen oder bei Sonnenuntergang hindeutet, wenn die Farben intensiver und warmer sind.

Im Gegensatz zu vielen seiner früheren Werke fällt "Valle de México aus dem Tepeyac" durch seine Grandiosität und seine Fähigkeit, ein Gefühl der Zugehörigkeit hervorzurufen. Es gibt keine menschlichen Figuren, die sich von der Pracht der Landschaft ablenken, was auf die Absicht hindeutet, den Betrachter mit der natürlichen Umgebung zu verbinden, und sie einlädt, über die Majestät der Erde nachzudenken. Es ist ein stiller Dialog zwischen Mensch und Natur, in dem sich die Verbindung eher wie eine intime und mystische Erfahrung durch die herrliche mexikanische Landschaft anfühlt.

Der Tepeyac mit seiner spirituellen und kulturellen Bedeutung bringt eine zusätzliche Dimension in die Arbeit. Dieser Ort, der vielen Mexikanern wegen seiner Verbindung mit der Jungfrau von Guadalupe heilig ist, verwandelt Malmale in eine Darstellung der nationalen Identität, ein Symbol des Erbes, das die Künstlerin feiern und aufbewahren möchte. Die Einbeziehung eines solchen emblematischen Ortes legt nahe, dass dies nicht nur eine Landschaft, sondern auch eine kulturelle Referenz ist, die die Reflexion über die Wurzeln und Traditionen des Landes einlädt.

José María Velasco, geboren 1840 und starb 1912, wurde zu einem Hinweis auf Landschaft in Mexiko, und seine Arbeit hat Generationen von Künstlern beeinflusst. "Valley of Mexico from the Tepeyac" kann als Höhepunkt seines Stils angesehen werden, wo die Liebe zur Natur mit der Suche nach einer visuell ausdrücklichen nationalen Identität verflochten ist. Dieses Gemälde veranschaulicht nicht nur seine Beherrschung der Verwendung von Farbe und Licht, sondern stellt auch ein grundlegendes Kapitel in der Entwicklung der mexikanischen Kunst dar, in der die Landschaft eine zentrale Rolle in der Reflexion über Kultur und Nation übernimmt.

Zusammenfassend bietet diese Arbeit von Velasco ein Fenster für eine Welt, in der Natur und kulturelle Identität miteinander verflochten sind, eine Ecke Mexikos, die im Herzen all derjenigen, die ihn nach Hause genannt haben, mitschwingt. Die kontemplative Atmosphäre, die von "Valle de México aus dem Tepeyac" ausgeht sein Volk.

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