Jüdische Frau verkauft Orangen - 1881,


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis₩351,000 KRW

Beschreibung

Die Arbeit "jüdische Frau verkauft Orangen" von Aleksander Gierymski, die 1881 gemalt wurde kunstmeister Politur, der wichtige Beiträge zur europäischen Kunst des späten 19. Jahrhunderts leistete. Gierymski, der einen Teil seines Lebens in Italien in Kontakt mit dem Stil des neunzehnten Malers verbrachte, erreicht in diesem Werk die Essenz einer täglichen Szene, die mit Leben und Charakter imprägniert ist.

Die Komposition konzentriert sich auf die Figur einer jüdischen Frau, die in einem traditionellen Gewand und einem lebhaften blauen Mantel gekleidet ist, der ihre Figur in einer städtischen Umgebung hervorhebt. Die Frau steht, hält einen Korb voller Orangen in ihrem Schoß, ein Element, das nicht nur die Farbpalette der Arbeit bereichert, sondern auch Leben, Produktivität und Einfachheit des täglichen Handels symbolisiert. Die Bereitschaft von Frauen und die Art und Weise, wie sie sich auf ihre Umgebung bezieht, deutet auf eine persönliche Geschichte hin, eine aktive Rolle in der Gesellschaft und zeigt gleichzeitig tiefe Würde.

Die subtilen Töne der Haut der Frau kontrastieren mit den schwierigsten und diffussten Rücken Ihrer Erzählung. Die Verwendung von Farbe ist in dieser Arbeit von grundlegender Bedeutung; Das Gelb und die Orangen der Früchte spiegeln nicht nur das Licht wider, sondern auch die Wärme und Freude, die oft mit dem Markt und dem menschlichen Austausch verbunden ist. Gierymski schafft es mit seinem losen und reichen Bürstenstrich, nicht nur die Textur der Orangen, sondern auch die Unmittelbarkeit und die Fluidität des Augenblicks zu übermitteln.

In dem Gemälde präsentiert der Hintergrund einen städtischen Raum, der durch Schatten und suggestive architektonische Elemente intuitiert wird, obwohl er nicht genau definiert ist. Diese leicht verschwommene Umwelt betont die Figur von Frauen und ruft ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einem breiteren sozialen Kontext hervor. Die Atmosphäre ist introspektiv und gleichzeitig jeden Tag so, dass der Betrachter sich die Geschichte vorstellen kann, die sich über die Leinwand hinausgeht.

Während Gierymski für seinen Fokus auf den Alltag und die intimen Szenen bekannt ist, kann dieses spezielle Werk Ende des 19. Jahrhunderts auch als Reflexion der sozialen und kulturellen Realität des jüdischen Lebens in Europa angesehen werden. Die Wahl des Charakters und die Darstellung von Frauen in einer aktiven Rolle brechen mit bestimmten Stereotypen und bieten zu dieser Zeit eine nuanciertere Vision jüdischer Erfahrung.

Es ist wichtig, das künstlerische Vererbung von Gierymski im Kontext des europäischen Realismus hervorzuheben, eine Bewegung, die die Bedeutung der Repräsentation des Alltags und der Symbolik hervorhebt, die andere künstlerische Genres seiner Zeit oft umsetzt. Dieses Werk steht im Einklang mit anderen zeitgenössischen Repräsentationen des jüdischen Lebens, die in der Kunst des späten neunzehnten und frühen zwanzigen Twentie entstehen.

"Jüdische Frau, die Orangen verkauft", präsentiert er sich daher nicht nur als Porträt einer Frau in ihrer täglichen Arbeit, sondern als Kommentar über das Leben, die Kultur und die Rolle der Frauen in der Gesellschaft. Das Gemälde ist ein Zeugnis über den Einfallsreichtum und das Mitgefühl von Aleksander Gierymski, der mit seinem Talent nicht nur doktern, sondern auch die Erfahrung derer humanisiert, die er darstellt.

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