Horizontale Bände - 1912


Größe (cm): 60x60
Preis:
Verkaufspreis₩305,000 KRW

Beschreibung

Die Arbeit "horizontaler Volumina" von Umberto Bocioni, 1912 bemalt, ist eine faszinierende Darstellung der futuristischen Bewegung in der Malerei, ein Stil, den Boccioni zusammen mit anderen Künstlern wie Giacomo Balla und Carlo Carrà half, zu definieren und zu preisenden. In diesem Gemälde enthält der Autor von der traditionellen Darstellung, um die Dynamik von Formen und Farbe sowie deren Interaktion mit dem Raum zu erforschen. Diese besondere Arbeit ist durch einen abstrakten Ansatz gekennzeichnet, der die Wahrnehmungslogik in Frage stellt und die Energie und Geschwindigkeit synthetisiert, mit der sie in der modernen Gesellschaft ihrer Zeit gelebt wurde.

Wenn Sie "horizontale Volumina" beobachten, können Sie eine Struktur aus verschiedenen geometrischen Formen sehen, die in fast dreidimensionalem Raum zu fließen und sich zu bewegen scheinen. Die Farbpalette ist lebendig und rational, wobei gelbe Töne, Orangen und Blau verwendet werden, die sich kontrastieren und sich verbinden, wodurch ein Gefühl von Bewegung und Leben erzeugt wird, das von der Leinwand ausgeht. Diese Farben sind nicht nur dekorative Elemente; Sie sind ein grundlegender Bestandteil der Struktur der Arbeit, was auf die Geschwindigkeit und Dynamik hinweist, die das futuristische Ideal charakterisierte.

Boccionis Stil ist bemerkenswert für seinen Versuch, die Realität nicht als statisches Bild, sondern als eine Reihe visueller Erlebnisse darzustellen. In "Horizontal Volumes" scheinen die Formen die Konventionen der Perspektive in Frage zu stellen und eine illusion des Raums zu schaffen, die eher einer sensorischen Erfahrung als einer objektiven Darstellung ähnelt. Dieser Ansatz ist mit der futuristischen Philosophie übereinstimmt, die die Darstellung der Bewegung, Energie und den Einfluss der Technologie auf den Alltag schätzte.

Im Gegensatz zu einigen seiner bekanntesten Werke wie "The City, die entsteht", ist "horizontale Volumina" weniger figurativ und es fehlen definierte Charaktere oder Szenen. Stattdessen wird die Arbeit zu einer abstrakten Untersuchung von Formen und Farben, die den Geist einer Ära der Transformation vermittelt. Dieses Fehlen menschlicher Figuren kann als Reflexion über die Entfremdung und Depersonalisierung des Lebens in der großen Stadt interpretiert werden, zentrale Elemente in Bocionis Bedenken und Futurismus im Allgemeinen.

Der Einfluss von "horizontalen Bänden" schwingt nicht nur im Kunstbereich, sondern auch in der Wahrnehmung der Modernität mit. Seine Auswirkungen sind während der Entwicklung der abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert zu spüren, wo viele Künstler versuchten, visuelle Konventionen zu brechen, um neue Realitäten durch Form und Farbe zu erforschen. Die Arbeit kann auch mit zeitgenössischen Trends in Design und Architektur in Verbindung gebracht werden, bei denen die Fluidität der Formen und die Integration der Bewegung grundlegende Aspekte sind.

Zusammenfassend ist "horizontale Volumina" von Umberto Boccioni eine emblematische Arbeit, die das Ethos der futuristischen Bewegung einfängt. Seine Erforschung der Form, Farbe und Raum stellt nicht nur die Darstellung der visuellen Welt in Frage, sondern lädt auch zum Nachdenken über die Natur des Modernismus und ihren Dialog mit der menschlichen Wahrnehmung ein. Durch diese Arbeit gelingt es Boccioni, eine einfache Darstellung zu überwinden und dem Betrachter ein visuelles Erlebnis zu bieten, das reich an Nuancen und Bedeutungen ist, die bis heute Resonanz finden.

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