Hina - Göttin des Mondes und Fatu - Geist der Erde - 1893


Größe (cm): 55x105
Preis:
Verkaufspreis₩433,000 KRW

Beschreibung

Das Werk "Hina - Göttin des Mondes und Fatu - Geist der Erde" von Pauls Gauguin, 1893 gemalt, ist ein emblematisches Stück, das die Suche des Künstlers durch einen echten Ausdruck des Primitiven und des Spirituellen im Kontext des Künstlers zusammenfasst Deine Zeit. In diesem Gemälde verschmilzt Gauguin die Polythologie der Polythologie mit ihrem unverkennbaren post -impressionistischen Stil und schafft eine lebendige und symbolische Darstellung, die über die bloße visuelle Darstellung hinausgeht.

Aus einem ersten Blick zeigt sich die Arbeit in einer lebendigen Farbe, die die Bedeutung der Farbe in der Ästhetik von Gauguin hervorhebt. Die verwendete Palette überträgt ein Gefühl anderer Welten, eine Verwendung von Tönen, die die Hauptfiguren Hina und Te Fatu umgeben. Hina, die links von der Komposition dargestellt wird, wird mit dunklem und langem Haar gezeigt, das auf ihre Schultern fällt, während ihre blauen und grünen Töne mit der natürlichen Umgebung schmilzen. Sein Ausdruck, gelassen und kontemplativ, spiegelt seine Verbindung mit dem Mond und seinem Charakter als Göttin wider. Die Figur von TE Fatu ist rechts in einem wärmeren und irdischeren Farbstoff gekleidet, der sich mit Hina Blue im Gegensatz zu der Erde und Fruchtbarkeit symbolisiert.

Die Anordnung der Figuren ist absichtlich, mit einem überschwänglichen Vegetationshintergrund, der beide Charaktere umgibt. Die fast symmetrische Komposition stellt ein Gleichgewicht zwischen himmlisch und irdisch dar, was die Dualität der Existenz symbolisiert, ein wiederkehrendes Thema in Gauguins Arbeit. Die groteske und üppige Flora, die die Charaktere umgibt, konnten als Reflexion über das Leben in Tahití interpretiert werden, wo der Künstler Inspiration weit entfernt von der europäischen Zivilisation fand und in seinen Mythologien und Bräuchen ein Gefühl von Reinheit und Authentizität suchte.

Wenn die Details vertieft sind, können Sie sehen, wie sich Gauguin vom Naturalismus entfernen, wobei Sie eine Technik verwenden, die die Symbolik anstelle von fotografischen Details unterstreicht. Die Linien sind weich und krummlinig, was der Arbeit ein organisches Gefühl verleiht und es den Zuschauern ermöglicht, die Essenz dessen fast zu spüren, was diese Gottheiten darstellen. Dieser stilistische Aspekt ist charakteristisch für Gauguins Arbeit, das sich für eine subjektive Interpretation der Realität befürwortete und nicht nur das äußere Erscheinungsbild erfasst, sondern auch die spirituelle Essenz seiner Untertanen.

Was die Geschichte der Malerei betrifft, kann sie in der tahitianischen Produktion von Gauguin kontextualisiert werden, wo er die lokale Mythologie intensiv erforschte und die partielle impressionistische Technik beiseite ließ, die seine früheren Arbeiten in Europa dominiert hatte. Die Neigung des Künstlers, das Leben und die Überzeugungen der polynesischen indigenen Völker zeitgemäß zu repräsentieren.

Kurz gesagt, "Hina - Göttin des Mondes und Fatu - Geist der Erde" ist nicht nur eine faszinierende Verschmelzung der polynesischen Mythologie mit Gauguins künstlerischer Vision, sondern steht auch als Zeugnis des Wunsches des Künstlers, einen Ort zu finden, an dem Spiritualität und Natur die Natur finden in Harmonie koexistieren. Diese Arbeit, die reich an Symbolik und Farbe ist, bietet den Zuschauern ein Fenster in eine Welt, in der das Heilige und der irdische Verflechtung sie einladen, die Tiefen der menschlichen Verbindung mit dem Göttlichen zu wiegen.

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