Dame gibt Almosen


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis₩330,000 KRW

Beschreibung

Ravi Varma Rajas Arbeit, "Lady Giving Almosen" (Almosen, die Almosen geben), spielt eines der bemerkenswertesten Eigenschaften dieser produktiven indischen Künstlerin des neunzehnten Jahrhunderts: ihre Fähigkeit, die indische Tradition mit westlichen Bildtechniken zu harmonisieren. Varma ist allgemein anerkannt, dass sie durch die Verwendung der bildlichen Konventionen des europäischen Realismus entscheidend in der Darstellung der indischen Kunst vorangetrieben wurde, ein Ansatz, der die Wahrnehmung und Anziehungskraft der indischen Malerei zu einer Zeit erhöhte, als der Subkontinent unter der Dominanz britischer Kolonialstoffe stand.

"Lady Giving Almosen" manifestiert die Beherrschung von Varma in der Verwendung von Licht und Farbe, um Elemente innerhalb der Komposition zu unterscheiden. In seiner Mitte neigt die Hauptfigur, eine Frau mit hohem Lager und in einem exquisiten Sari, das gestickt ist, leicht, während sie einer bescheideneren Figur Almosen anbietet. Der Kontrast zwischen den reichen und geschmückten Frauen von Frauen und der einfachen Kleidung des Empfängers unterstreicht soziale Unterschiede und ruft die hierarchischen Strukturen der traditionellen indischen Gesellschaft effektiv hervor.

Die Zusammensetzung des Gemäldes respektiert die klassische dreieckige Struktur, die der Szene Stabilität und Gleichgewicht bietet. Die zentrale Figur ist meisterhaft von subtilen Details umgeben, die ihre Zentralität hervorheben. Die Frau hat eine Pose, die Würde und Wohlwollen überträgt, während der architektonische Hintergrund, obwohl er einfach ist, einen zusätzlichen Kontext hinzufügt, ohne die Aufmerksamkeit der Hauptfiguren zu lenken. Die visuelle Verbindung zwischen den Charakteren, die durch die Geste der Hand, die die Almosen liefert, akzentuiert, schafft eine spürbare Erzählung, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Geschichte von Wohltätigkeit und Empathie zu intuitiv.

In chromatischer Hinsicht zeigt Varma seine Fähigkeiten mit einer reichen und lebendigen Palette, die jedoch ein ausgewogenes Gleichgewicht beibehält. Der rote Sari von Frauen steht im dramatischen Kontrast zu den schrecklichen Tönen der Umwelt und der Kleidung des Almosenrezeptors. Die empfindlichen Schatten und Leuchten verleihen nicht nur die Tiefe des Malens, sondern betonen auch die Körperlichkeit und die dreidimensionale Körpern. Diese Lichtbehandlung zeigt einen europäischen Einfluss, insbesondere die Renaissance, wird jedoch mit einer Sensibilität ausgeführt, die besonders indien ist.

Die akribischen Details wie Sari -Falten und Oberflächentexturen zeigen eine sorgfältige Detailaufmerksamkeit, die für die Varma -Arbeit charakteristisch ist. Dadurch gelingt es ihm nicht nur, die visuelle Essenz der Szene zu erfassen, sondern auch etwas über den Charakter und den Umstand seiner Untertanen zu kommunizieren. Obwohl die Szene in ihrer kulturellen Natur spezifisch ist, hat sie einen Universalismus, der für ein globales Publikum zugänglich ist.

Ravi Varma Raja wird oft als Vater der indischen modernen Kunst gefeiert, und "Lady Giving Almosen" ist nichts anderes als eines der vielen frühen Beispiele für seinen Versuch, Stile und Techniken verschiedener künstlerischer Traditionen zu kombinieren. Diese Arbeit spiegelt die Sensibilität der Renaissance in ihrer Zusammensetzung und Verwendung von Licht wider, wird jedoch mit tief indischen Ikonographie und Problemen imprägniert. Im breitesten Kontext seines Werks schwingt dieses Gemälde weiterhin als Beweis für die variable Fähigkeit, kulturelle und zeitliche Barrieren zu überschreiten und so einen unauslöschlichen Ort in der Kunstgeschichte zu erreichen.

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