Beschreibung
Die Arbeit "Die Vision nach der Predigt (Jacob kämpft mit dem Engel)", das 1888 von Paul Gauguin geschaffen wurde, ist ein faszinierendes Beispiel für die Verschmelzung von Symbolik und Post -Impressionismus, Bewegungen, in denen der Künstler eine entscheidende Rolle spielte. Dieses Gemälde tritt in die ständige Suche nach Gauguin ein, um spirituelle und existenzielle Themen zu erforschen und auf einer zutiefst religiösen Erzählung zu stehen, die den Betrachter zu einem Zustand der Kontemplation führt.
Die Arbeit präsentiert eine faszinierende Komposition, in der im Vordergrund eine Gruppe von Frauen, die in roten Roben und weißen Hüten gekleidet waren, beobachtet, in einem fast Trance -Sinne die Darstellung von Jacobs Kampf gegen den Engel nimmt. Die Kampfszene, die sich im Hintergrund entwickelt, ist dramatisch und fast traumhaft und zeigt ein Gefühl der Transzendenz. Diese Verwendung des Kontrasts zwischen dem, was beobachtet wird und dem, was Sie sich vorstellen, ist eine Signatur der symbolischen Palette von Gauguin und der Reflexion seines Interesses am spirituellen jenseits des Greifbaren.
Die Verwendung von Farbe in "The Vision nach der Predigt" ist bemerkenswert. Intensive Farben wie das lebendige Rot des Hintergrunds und das Ziel der Frauenkleider erzeugen einen bildlichen Raum, der gleichzeitig emotional und kontemplativ ist. Gesättigte Töne verleihen der Arbeit nicht nur Leben, sondern dienen auch dazu, die Intensität des vertretenen religiösen Ereignisses zu betonen. Die Aufteilung der Arbeit in zwei Abschnitte - die Realität der Frauen im Vordergrund und die biblische Sicht im Hintergrund - ist eine mutige Kompositionskonzepte, die die Trennung zwischen täglicher Erfahrung und spiritueller Erfahrung verstärkt.
Die Charaktere im Gemälde, die Breton -Frauen, sind repräsentativ für das ländliche Leben und Folkore, die Gauguin bewunderte, sowie der religiöse "Raserei" der Zeit. Zusammen scheinen sie in einem Zustand spiritueller Inbrunst zu sein, und ihre Ausdrücke, auch wenn sie nicht in individuellen Details aufhören, zeigen eine tiefe Verbindung mit der Szene, die sie beobachten, obwohl sie physisch an einem anderen Ort sind.
Die Wahl von Jacobs Erzählung und dem Engel, der den ständigen Kampf zwischen dem Göttlichen und dem Menschen symbolisiert, ist für diese Komposition angemessen. Gauguin war ein Künstler, der von den biblischen und Volksgeschichten angezogen wurde, die über den menschlichen Zustand sprachen. Diese Arbeit ist nicht nur eine Hommage an eine alte Geschichte, sondern wird auch zu einem Mittel zur Meditation über den Glauben, den inneren Kampf und die Erlösung.
In Bezug auf den Stil bewegt sich "Die Vision nach der Predigt" vom Naturalismus vom Impressionismus weg und untersucht eine größere Vereinfachung von Formen und einen Ansatz zur Abstraktion. Diese Destillation der Form sowie mit dem emotionalen Gebrauch von Farbe erwartet bestimmte Richtungen der modernen Kunst. Wir beobachten zum Beispiel die Tendenz zu der Synthese, dass sich Gauguin später entwickeln wird, insbesondere in seinen Werken in Tahiti, wo er die Darstellung von Exotik und Spiritueller vertiefen wird.
Obwohl Gauguin ein umstrittener Künstler war, schwingt seine Arbeit weiterhin in der Zeit mit ständigen Debatten über seine Interpretation und Bedeutung. "Die Vision nach der Predigt" ist ein Werk, das nicht nur über Kunst selbst, sondern auch über die Interaktion von Religion, Kultur und menschlicher Wahrnehmung zu reflektiert wird. Zusammenfassend wird dieses Gemälde als Meilenstein in der Entwicklung der modernen Kunst präsentiert, reich an Symbolik und emotionalen Inhalten, und bleibt wichtig, um Paul Gauguins Erbe in der Kunstgeschichte zu verstehen.
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