Supremism - 1915


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,600 JPY

Beschreibung

Kazimir Malevich, eine Kardinalfigur der Avant -Gart -Kunst des 20. Jahrhundert Prinzipien. Dieses Gemälde ist ein Zeugnis von Malevichs tiefem Engagement für die geometrische Abstraktion und Reinigung aller überflüssigen Elemente der figurativen Kunst.

Bei der Beobachtung von "Supremism - 1915" steht man in seiner offensichtlichen Einfachheit einer strengen Zusammensetzung, obwohl er in seiner visuellen und konzeptionellen Resonanz lebendig ist. Das Werk liegt auf einem weißen Hintergrund und zeigt mehrere geometrische Formen: Rechtecke und Quadrate, die in einem unbestimmten Raum schweben und ein Gefühl von Bewegung und Dynamik hervorrufen. Diese Zahlen, vorwiegend in Schwarz, Rot und Blau, sind sorgfältig in einem Gleichgewicht angeordnet, das auf eine Art kosmischer Schwerkraft oder eine Kernstruktur hindeutet.

Farbe spielt eine zentrale Rolle in dieser Arbeit. Malevich verwendet ein begrenztes, aber ausdrucksstarkes Spektrum, in dem Weiß nicht nur als leerer Hintergrund, sondern eine aktive Komponente, die mit farbigen Formen interagiert, angesehen wird. Rot- und Schwarze Farben sind besonders wichtig, da sie im Kontext des Suprematismus nicht nur visuelle Elemente, sondern auch philosophische Konzepte symbolisieren. Rot, lebendig und leidenschaftlich, konnten als Energie und Leben interpretiert werden; Während schwarz, fest und rätselhaft das absolute Nichts oder den Höhepunkt einer Idee hervorrufen könnte.

"Supremism - 1915" fällt auch durch die Ablehnung der traditionellen Repräsentation auf und fehlt erkennbarer Charaktere oder Zahlen. Diese Distanzierung von der mimetischen Darstellung der realen Welt lädt den Betrachter zu einer neuen Form der Wahrnehmung ein. Malevich möchte nicht die sichtbare Welt darstellen, sondern ein reines visuelles Erlebnis zu schaffen, in dem Formen und Farben eine autonome Bedeutung erhalten.

Oberemismus, wie Malevich es definierte, ist nicht nur ein künstlerischer Stil, sondern auch eine Philosophie. In seinem Manifest "Kubismus und Futurismus zum Suprematismus: Der neue Bildrealismus" argumentiert Malevich, dass Suprematismus die "Vorherrschaft der reinen Sensibilität" in visuellen Künsten ist. Einfache geometrische Formen und reine Farben sind keine bloße ästhetische Entscheidungen, sondern Fahrzeuge einer direkten und grundlegenden Erfahrung der Realität.

Malevich behauptete, "Null der Form" erreicht zu haben und nach der Essenz der Kunst zu suchen. In diesem Sinne kann das Gemälde "Supreme - 1915" als ein Fragment einer breiteren utopischen Vision verstanden werden, in der Kunst aus materiellen Einschränkungen befreit wird und zu einer Manifestation der Reinheit des menschlichen Geistes wird.

Mit Blick auf das Erbe dieses Werks und seine Auswirkungen auf die Entwicklung der modernen Kunst schafft "Suprematism - 1915" nicht nur Malevich als Pionier der abstrakten Kunst, sondern verdeutlicht auch seinen Einfluss auf nachfolgende Bewegungen wie Konstruktivismus und Malen, die nicht zu malen. Letztendlich fordert die Arbeit den Zuschauer auf, visuelle Konventionen aufzugeben und an einem tieferen Dialog über die Natur von Kunst und Wahrnehmung teilzunehmen.

Wenn wir also über "Suprematism - 1915" nachdenken, finden wir nicht nur ein Werk von großer Schönheit und Raffinesse, sondern auch eine Leinwand, die revolutionäre Ideen darüber zusammenfasst, was Kunst sein kann und sollte. Malenevich lädt uns zu einer introspektiven Reise in Richtung des Wesentlichen ein, um die reine Wahrnehmung, die das Sichtbare überträgt und uns mit dem Transzendentalen verbindet.

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