Self -Portrait mit Brown Fund - 1912


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥42,300 JPY

Beschreibung

Das Werk "Self -Portrait With Brown Fund" von Egon Schiele, das 1912 erstellt wurde, ist eine mächtige Manifestation der Selbstbeobachtung und Qual eines Künstlers, der emotionales Chaos und Komplexität des Lebens durch seine eigene Reflexion einfängt. Schiele, eine grundlegende Figur in der expressionistischen Bewegung, zeichnet sich aus, um die psychologische Kunst zu erforschen und uns durch seine kühne und provokative Technik in seine innere Welt einzutreten.

Bei der Beobachtung der Zusammensetzung dieses Selbstporträts gibt es eine intensive emotionale Belastung, die aus der dargestellten Figur ausgeht. Der Künstler präsentiert sich in einem leicht geneigten Winkel, der eine Dynamik in das Bild fügt, die sowohl Anfälligkeit als auch Herausforderung hindeutet. Die Art und Weise, wie sein Kopf an den Betrachter gewendet wird, stellt eine direkte und kraftvolle Verbindung her und lädt eine tiefe Betrachtung seiner Psyche ein. Die Abbildung ist fast schematisch, mit akzentuierten Merkmalen, die Dünnheit und Spannung betonen, repräsentative Eigenschaften ihres Stils. Die Konturen manifestieren sich durch feste und unregelmäßige Striche, die die Idee von Unruhe und Unbehagen verstärken.

Der braune Hintergrund, der fast den gesamten Raum hinter seiner Figur einnimmt, wirkt nicht nur als visuelle Unterstützung, sondern auch als Metapher der inneren Welt von Schiele. Dieser erdige und aus dem Ton aus dem Ton erhöht einen Kontrast zu der blassen Farbe seiner Haut und unterstreicht die Fragilität seiner Menschheit. Die Wahl einer solchen enthaltenen Palette spiegelt das Experimentieren wider, die die Zeit charakterisierten, in der die Lehrer des Expressionismus versucht haben, emotionale Erfahrungen zu vermitteln, anstatt die klassische Schönheit darzustellen.

Die Symbologie der Self -Portrait ist reich und kompliziert. Schiele malt nicht nur sich selbst, sondern dokumentiert auch seine Existenz in einem modifizierenden sozialen Kontext. Im Jahr 1912 befand sich der Künstler in einer entscheidenden Phase seines Lebens, die sich mit seinen persönlichen Dämonen und einer tiefen Erforschung seiner Identität befasste. In diesem Sinne ist die Arbeit nicht nur eine ästhetische Reflexion; Es ist eine Seelen -Self -Porträtin, in der jede Linie und jeder Schatten mit seinen inneren Spannungen imprägniert werden.

In dieser Zeit dominiert Schiele die Technik, fast als Teil seines Repertoires in Malerei zu zeichnen, und verleiht seinen Porträts, die sein wiederkehrendes Thema der Verwundbarkeit und Entfremdung betonen. Im Vergleich dazu kann sein Stil mit anderen Künstlern in seiner Umgebung verbunden werden, wie Gustav Klimt, obwohl seine künstlerischen Wege in Bezug auf die Feier der menschlichen Figur und der Beziehungen zu Erotik, Verlangen und Verleumdung abweichen.

"Self -Portrait mit einem braunen Hintergrund" ist in eine Produktion eingeschrieben, in der Schiele die Dualität seines Seins während einer Selbstbeobachtungszeit erforscht und nach Bedeutung sucht, sowie die Zerbrechlichkeit, die er vor einer Welt fühlt, die sich oft fremd und feindselig fühlt. Es ist ein Werk, das sowohl die Unruhe eines Individuums als Reflexion einer Gesellschaft in der Krise erhöht und durch seine einzigartige visuelle Sprache die Angst und Vitalität des Lebens selbst erfasst.

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