Self -Portrait - 1933


Größe (cm): 55x60
Preis:
Verkaufspreis¥35,700 JPY

Beschreibung

Der "Self -Portrait - 1933" von Kazimir Malevich ist ein Werk, das die persönliche und künstlerische Entwicklung des kunstmeister des Suprematismus in einer Zeit seines Lebens mit großen Veränderungen und Herausforderungen. Malevich, bekannt für seinen radikalen Ansatz in abstrakter Kunst und seine Ablehnung, die traditionelle repräsentative Formen offen ist, überrascht den Betrachter mit dieser Arbeit, die auf den ersten Blick sich von der abstrakten Strenge entfernen scheint, die einen Großteil seiner Karriere definierte.

In dieser Arbeit beobachten wir, dass Malevich eine Rückkehr zu der menschlichen Form darstellte, die er auf der Suche nach dem reinen Ausdruck des Zusammenfassung aufgegeben hatte. Die zentrale Figur ist die des Künstlers selbst, gekleidet in eine Art Uniform, die an die Arbeiter und Arbeiter des Beginns des 20. Jahrhunderts erinnert und möglicherweise ihre Verbindung und ihr Engagement für das russische Volk und die Ideale des Konstruktivismus vor der Umarmung symbolisiert.

Malevich ist mit einem ruhigen und fast rätselhaften Gesicht gemalt, seine ernsthaften Augen scheinen die Ladung an Zeit und Erfahrung zu nehmen. Diese Selbstporträt wird mit einer nüchternen Farbpalette ausgeführt. Die überwiegend dunklen Töne des Hintergrunds sind mit der Klarheit und Bestimmung des Gesichts des Subjekts kontrastieren und erzeugen einen Ansatz, der seine Anwesenheit und die Menschheit verbessert.

Die Komposition ist einfach, aber mächtig. Malevich befindet sich in einer halbfontalen Haltung, wobei der Kopf leicht an den Betrachter gewandt ist. Der Hintergrund ist relativ flach und es fehlen ausführliche Details, die sich weiter auf das Gesicht des Künstlers konzentrieren. Vielleicht ist diese Einfachheit eine Erinnerung an seine suprematistische Arbeit, bei der die Reduzierung wesentlicher Formen und Farben von grundlegender Bedeutung war.

In dieser Selbstporträtin verwendet Malevich geometrische Formen in kleinen Bereichen, wie im Design Ihrer Kleidung, und erinnert sich möglicherweise an Ihren Beitrag zur geometrischen Kunst. Sein figuratives Wiederauftauchen wirft jedoch Fragen zur Beziehung zwischen abstrakter Kunst und der Darstellung des Autors in einer Zeit auf, als die stalinistische Repression die künstlerische Freiheit erheblich beeinflusste. Die 1930er Jahre in der Sowjetunion waren von der Einführung des sozialistischen Realismus als dominantes Stil geprägt, und diese Arbeit kann als Anpassung von Malevich an die neuen sozio -politischen Umstände interpretiert werden, ohne seine künstlerischen Prinzipien vollständig aufzugeben.

Als Pionier der obersten Bewegung ist Malevich für Werke wie "Black Tisch auf weißem Hintergrund" (1915) berühmt, was den Höhepunkt seiner Suche nach Reinheit und totaler Abstraktion darstellt. Diese "Self -Portrait -1933" enthüllt jedoch eine introspektivere und persönlichere Facette des Künstlers, einen Dialog zwischen seinem Avant -Gart -Erbe und den Anforderungen des ihn umgebenden politischen Kontextes.

Abschließend ist "Self -Portrait - 1933" von Kazimir Malevich nicht nur ein Zeugnis seiner technischen Fähigkeiten und seiner Anpassung, sondern auch ein Werk, das die Dualität zwischen seiner Identität als Subjekt und seiner Geschichte als künstlerischer Innovativ widerspiegelt. Diese introspektive Selbstporträtin dient als Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart des Künstlers und verkapiniert die Komplexität seiner Karriere in einem entscheidenden Moment in der Geschichte der Kunst und der Weltpolitik.

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