Präsentation von Christus im Tempel


Größe (cm): 50x125
Preis:
Verkaufspreis¥53,500 JPY

Beschreibung

Die Präsentation von Christus im Temperament des italienischen Künstlers Gentil da Fabriano ist ein Meisterwerk der Renaissance -Kunst. Diese Arbeit wurde im fünfzehnten Jahrhundert geschaffen und befindet sich derzeit im National Museum of Art von Bukarest, Rumänien.

Der künstlerische Stil, der von Gentil da Fabriano in diesem Gemälde verwendet wird, ist die internationale Gotik, die durch Eleganz, Delikatesse und dekorativen Reichtum gekennzeichnet ist. In dieser Arbeit verwendet der Künstler eine gründliche und detaillierte Technik, die bei der Ausarbeitung von Kleidung und Architektur zu sehen ist.

Die Komposition des Gemäldes ist sehr interessant, da der Künstler eine diagonale Perspektive verwendet, um die Szene zu zeigen. Im Zentrum der Komposition befindet sich die Figur Christi, die von seinen Eltern im Tempel präsentiert wird. Um ihn herum gibt es die sekundären Charaktere wie Priester und Gläubige.

Farbe ist ein weiterer herausragender Aspekt dieser Arbeit. Gentil da Fabriano verwendet eine sehr reichhaltige und abwechslungsreiche Palette, in der Gold-, Blau- und rote Töne vorherrschen. Diese Farben erzeugen einen hellen und brillanten Effekt, der der Szene ein Gefühl von Spiritualität und Göttlichkeit verleiht.

Die Geschichte der Malerei ist auch sehr interessant. Er wurde vom Bankier Florentino Palla Strozzi für die Kapelle seines Palastes in Florenz beauftragt. Die Arbeit wurde 1423 durchgeführt und wurde einer der bekanntesten des Künstlers. Anschließend wurde es von Königin Maria de Rumänien erworben und an das National Museum of Art von Bukarest gespendet.

Schließlich ist ein wenig bekannt, dass Gentil da Fabriano sein eigenes Bild benutzte, um eine der sekundären Charaktere der Szene darzustellen. Es ist ein Mann, der sich im unteren links der Komposition befindet, der dem Künstler selbst sehr ähnlich ist. Dieses Detail zeigt das Ego und die Eitelkeit des Künstlers, der seine Spuren auf der Arbeit hinterlassen wollte.

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