Mongols Bosse - 1932


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis¥40,700 JPY

Beschreibung

In der Arbeit "Mongols - 1932" von Alexandre Iacovleff wird sowohl in der Bildtechnik als auch in der Fähigkeit, die kulturelle und individuelle Essenz seiner Themen zu erfassen, eine außergewöhnliche Fähigkeit offenbart. Iacovleff, eine russische Künstlerin, die 1887 in St. Petersburg geboren wurde, startete für seine Fähigkeit, den Einfluss der westlichen Kunst in die kulturellen Sensibilität der Regionen zu integrieren, die er während seiner umfangreichen Reisen besuchte. Dieses Öl auf Leinwand repräsentiert eine immersive Szene des mongolischen Lebens und präsentiert uns drei Hauptfiguren, die für ihre Kleidung und ihr Lager wie Würdenträger oder Bosse erscheinen.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist majestätisch. Die drei zentralen Charaktere sind in einer pyramikten Disposition arrangiert, die unsere Augen in geordnetem Chef leitet, der auf dem dritten Individuum rechts sitzt und einen Bogen und Pfeile hält, unbestreitbares Symbol der Nomaden- und Kriegertradition. Die Kleidung der Chefs, die reich mit komplizierten Details geschmückt ist, erzählen uns von einem hohen Status, während ihre Ausdrücke die Würde und Ernsthaftigkeit ihrer sozialen Position erfassen.

Farbe spielt in dieser Szene eine grundlegende Rolle. Iacovleff verwendet eine enthaltene, aber äußerst wirksame Palette, die zwischen schrecklichen und ockerfarbenen Tönen variiert, wobei Rot und Blau in der Kleidung lebendige Kontraste erzeugen, ohne den chromatischen Zusammenhalt zu verlieren. Die gründlichen Details in Textilien und Waffen unterstreichen die technische Meisterschaft des Künstlers, die eine spürbare Textur erreicht, die es uns fast ermöglicht, die Materialien zu spüren. Die meisterhafte Verwendung des Lichts, das die Gesichter und Kleidung der Bosse sanft beleuchtet in den Protagonisten.

Die Arbeit ist nicht nur ein Exponent von Iacovleffs technischer Virtuosität, sondern auch eine Hommage an seinen Entdeckergeist und seinen tiefen Respekt vor den Kulturen, die er vertrat. Es ist kein Zufall, dass sein Interesse an der mongolischen Kultur in einem Kontext entstand, in dem Europa das riesige und für viele mysteriöse Länder Zentralasiens wiederentdeckte und romantisierte. Die "Mongols Bosse - 1932" sind Teil einer breiteren Reihe ethnografischer Porträts und Szenen, die Iacovleff während ihrer von der Citroën Company gesponserten Reisen gemacht hat, die nicht nur einen kommerziellen Zweck, sondern auch einen kulturellen und dokumentarischen Zweck hatten.

Dieses Gemälde ist ein Zeugnis von Iacovleffs Engagement für eine authentische und respektvolle Darstellung der Menschen, die er auf seinen Reisen getroffen hat. Während seiner gesamten Karriere zeigte Alexandre Iacovleff, dass Kunst eine Brücke zwischen so vielfältiger Kulturen sein könnte wie russisch, französisch und asiatisch. Mit "Mongols Bosses" lädt es uns zu einer tieferen Reflexion über den Wert der kulturellen Vielfalt ein und ermöglicht es uns, ein Fragment der mongolischen Welt zu schauen, während er darüber nachdachte und ihn auf der Leinwand verewigte.

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