Los Phares - 1941


Größe (cm): 50x35
Preis:
Verkaufspreis¥26,800 JPY

Beschreibung

Die Arbeit "Los Pears" (1941) von Horace Pippin ist eine mächtige Manifestation des Kampfes und Leidens im Kontext der afroamerikanischen Erfahrung. Pippin, ein selbstverteidiger Künstler, der für seinen narrativen und emotionalen Ansatz bekannt ist, verwendet eine Komposition, die nicht nur einen Moment physischer Schmerz erfasst, sondern auch ein tiefes Gefühl sozialer Ungerechtigkeit erinnert. Das Gemälde zeigt eine Szene, in der ein Mann, eindeutig mit Merkmalen von Würde und Widerstand, ausgepeitscht wird, während zwei männliche Männer -Figuren es in einer Position beobachten, die sowohl Gewalt als auch die Erwartung der Menge hindeutet.

Die Komposition ist bemerkenswert für die Nutzung des Raums und die Darstellung der Charaktere. Die zentrale Figur, Inn am Ende der Arbeit, ist von einer Umgebung umgeben, die ihr Leiden abhebt. Die Charaktere werden mit klaren Konturen und Ausdrücken dargestellt, die es uns ermöglichen, die Schwere der Szene zu verstehen. Pippin schafft es mit seinem einzigartigen Stil, Emotionen durch seine Figuren zu übertragen, deren Einfachheit einen starken Kontrast zur Härte der durchgeführten Aktion bildet. Die verschiedenen Hauttöne und Ausdrücke, die durch die Einhüllung von Farben geschaffen wurden, verleihen Emotionen einen Realismus, was beim Betrachter in Resonanz steht.

Die Verwendung von Farbe in "The Peitschen" ist ein weiterer Aspekt, der einer Analyse würdig ist. Pippin verwendet eine irdische Palette, die warme und ockerbraune abdeckt, die ein Gefühl der Authentizität und Verbindung mit dem historischen und sozialen Kontext der afroamerikanischen Gemeinschaft vermittelt. Trotz der Härte des Subjekts führen die von Pippin ausgewählten Töne zu einer tieferen Betrachtung, die Fragen zu Widerstand, Unterdrückung und menschlicher Würde erzeugt. Es ist ersichtlich, dass die Handlung des Peitschens gewalttätig ist, aber auch eine Art Ehrfurcht vor der Figur vor Ort gibt, was darauf hindeutet, dass der Künstler versucht, nicht nur Leiden, sondern auch die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes darzustellen.

"Das Peitschen" ist ein klares Beispiel für den Pippin -Stil, der durch seine Affinität zur Erzählung, die autobiografische und historisch Dunkelheit gekennzeichnet ist. Durch diese Arbeit, wie in vielen seiner anderen Gemälde, erscheint eine Meditation über Rassenidentität und Ungerechtigkeit, die seine gesamte Arbeit durchdringt. Sein Ansatz bezieht sich oft auf einen fast Volksaspekt, in dem Geschichten verwandt sind, die das bloße visuelle überschreiten und eine emotionale Belastung in seine Bilder integrieren, die zu Reflexion einlädt.

Im Kontext der afroamerikanischen Malerei fällt "das Peitschen" zwischen den zeitgenössischen Werken von Pippin und seinen Zeitgenossen auf, da es es schafft, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Dynamik von Gewalt und Unterdrückung zu erregen und gleichzeitig die Würde des Individuums zu unterscheiden. Dieser Prozess der Erfassung von menschlichem Leiden während der Erhöhung des Widerstands ist ein unverwechselbares Siegel von Pippins Arbeit, das sein Leben der Bereitstellung einer visuellen Stimme für die Kämpfe seines Volkes widmete. Die Arbeit ist nicht nur ein Zeugnis von Schmerz, sondern auch eine Erinnerung an Ausdauer und den Kampf um Gerechtigkeit, ein Thema, das nicht nur in seiner Zeit, sondern auch in der Gegenwart mitschwingt.

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