Landschaft in Valery-sur-SOMME-1854


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis¥39,300 JPY

Beschreibung

Das Gemälde "Landschaft in Valery-sur-somne" von Edgar Degas, das 1854 gemacht wurde, ist ein Werk, das die Essenz seiner Zeit zusammenfasst und die Beherrschung des Künstlers in der Darstellung der Landschaft zeigt. Obwohl Degas besser für seine Porträts von Tänzern und Szenen des Alltags bekannt ist, bietet dieses Bild einen faszinierenden Blick auf seine frühe Erforschung natürlicher Elemente und der Atmosphäre.

Bei der Beobachtung der Arbeit wird eine Komposition geschätzt, in der die Landschaft harmonisch dargestellt wird. DEGAS verwendet eine subtile Palette, die verschiedene Grün- und Blautöne abdeckt, die mit schrecklichen Nuancen und leuchtenden Teilen kombiniert werden, die auf die Anwesenheit der Sonne deuten. Die akribische Aufmerksamkeit für den Himmel, die eine leuchtende und sich verändernde Atmosphäre präsentiert, ist charakteristisch für die Annäherung der impressionistischen und postimpressionistischen Maler der Zeit.

Mit einer Technik, die seine Fähigkeit zum Erfassen von Licht und Bewegung hervorhebt, präsentiert DEGAS eine Reihe von Bäumen, die im Vordergrund steigen, mit einer Behandlung, die Texturen und Details zeigt. Die Nähe dieser Pflanzenelemente verleiht der Arbeit Tiefe, während der Hintergrund in einer Reihe von Blau und Grau verloren geht, was auf die Entfernung und das Gefühl des Raums hinweist. Diese Herangehensweise an die Darstellung der Landschaft spricht nicht nur von der Schönheit von Valery-sur-Some, sondern spiegelt auch den Wunsch des Künstlers wider, die natürliche Umgebung mit dem gleichen Engagement zu erforschen, den er seinen menschlichen Figuren gewährt hat.

Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Arbeit ist die Art und Weise, wie Degas eine Erzählung in der Landschaft infundiert. Obwohl es keine menschlichen Figuren in der Gemälde gibt, deutet die Darstellung von Wasser im Hintergrund, möglicherweise der Somme -Fluss, auf die tägliche Aktivität einer Gemeinschaft hin, die mit ihrer Umgebung interagiert. Das Fehlen von Charakteren unterstreicht die immer noch Landschaft und ermöglicht es dem Betrachter, über die Beziehung zwischen menschlichem und natur, ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit von DEGAS und in der impressionistischen Bewegung im Allgemeinen nachzudenken.

Während seiner gesamten Karriere war Degas daran interessiert, flüchtige Momente und die Vergleiche der Zeit festzuhalten, ein Ansatz, der auch in "Landschaft in Valery-surme" widerspiegelt werden kann. Diese Arbeit nimmt den Wunsch wahr, einen Augenblick und einen Ort zu verewigen; Eine visuelle Aufzeichnung, die uns dazu einlädt, die Ruhe und Ruhe der Natur zu betrachten. Dieses Interesse an der Landschaft findet auch Echo in der Arbeit von Zeitgenossen wie Camille Pissarro und Alfred Sisley, die wie Degas die natürliche Umgebung in ihren Werken erforschten, obwohl aus verschiedenen Perspektiven.

Zusammenfassend stellt "Landschaft in Valery-sur-Somme" eine weniger bekannte Facette von Edgar Degas dar, einem Künstler, dessen Arbeit sich aus der Darstellung der menschlichen Figur zur Erforschung natürlicher Umgebungen entwickelt. Dieses Gemälde lädt den Betrachter nicht nur ein Zeugnis seiner technischen Fähigkeiten und seiner ästhetischen Sensibilität ein, die Schönheit und Ruhe einer Landschaft zu reflektieren, die zwar scheinbar einfach, aber von Bedeutung und Emotion beladen ist.

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