Heben der Natur - 1916


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,200 JPY

Beschreibung

Die Arbeit "MUer Nature - 1916" von Gino Severini ist im Kontext von Avant -Garte und insbesondere der italienischen futuristischen Bewegung registriert, mit der der Künstler tief verwandt war. Severini, besser bekannt für die Erforschung der Dynamik von Bewegung und Moderne, bietet in diesem Gemälde eine sorgfältige Untersuchung von Form und Farbe und verschmelzen die Essenz des Futurismus mit der Tradition der toten Natur.

In dieser Komposition wird der Betrachter durch einen Einsatz von Elementen empfangen, die alltägliche Objekte wie Früchte und Utensilien enthalten, die so angeordnet sind, dass sie eine Gelassenheit inmitten des Chaos der modernen Welt vorschlagen. Die Arbeit ist durch eine strenge Verwendung von Geometrie und fragmentierten Formen gekennzeichnet, ein grundlegendes Konzept im Futurismus, das die Unmittelbarkeit der visuellen Erfahrung darstellt. Severini verwendet eine Palette von lebendigen Farben mit gelben, orangefarbenen und blauen Tönen, die nicht nur die Oberfläche des Gemäldes anreichern, sondern auch ein Gefühl von Freude und Vitalität verleihen, das die typische Stille der klassischen toten Natur herausfordert.

Die Disposition von Objekten reagiert auch auf eine künstlerische Absicht der Subversion. Anstelle der typischen Symmetrie und Harmonie entscheidet sich Severini für einen asymmetrischen Ansatz, was eine Bewegung durch die Verwendung diagonaler Linien und die strategische Platzierung der Elemente hindeutet. Diese Dynamik verstärkt den futuristischen Geist, in dem er Zeit und Bewegung innerhalb eines einzelnen Rahmens erfassen will. Selbst in der Ruhe einer toten Natur wird Severinis Arbeit mit dem Zeitgeist seiner Zeit imprägniert: der beschleunigten Transformation der städtischen Landschaft und des täglichen Lebens.

Insbesondere gibt es in dieser Arbeit keine sichtbaren menschlichen Charaktere; Im Gegensatz zu anderen Severini -Werken, die sich bewegende Zahlen darstellen, werden hier die Objekte selbst zum Leben erweckt. Früchte zum Beispiel scheinen zu vibrieren und zu schwanken, was auf eine verborgene Erzählung in ihrer statischen Darstellung hinweist. Dieser Ansatz zur Gewährung einer nahezu animierten Qualität für leblosen Objekten kann als Reflexion darüber interpretiert werden, wie die Moderne die Wahrnehmung des Alltags imprägniert hat.

Zusätzlich zu seinem ästhetischen Wert lädt uns "Muerta Nature - 1916" ein, die Rolle der toten Natur in der Kunstgeschichte zu berücksichtigen. Während dieses Genre traditionell mit der Betrachtung des Zeitverlaufs und der kurzlebigen Schönheit des Lebens in Verbindung gebracht wurde, weist Severini es durch das Prisma des Futurismus erneut mit, wo die Wahrnehmung von Raum und Zeit radikal unterschiedlich ist. Diese Arbeit schafft auch eine Brücke zwischen Tradition und Moderne, herausfordernde visuelle Repräsentationsstandards und bietet eine neue Form der Interaktion mit alltäglichen Objekten.

Gino Severini zeigt durch dieses Stück, dass die tote Natur nicht statisch oder ruhig sein muss; Es kann lebendig und voller Energie sein und die Transformationen widerspiegeln, die seine Welt erlebte. In "Muerto Nature - 1916" finden wir nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Fenster zum Dialog zwischen Tradition und Avant -Gartre, eine Erforschung dessen, was es bedeutet, in einer ständigen Veränderung zu leben, wo selbst die einfachsten die einfachsten Objekte können mit der Komplexität des zeitgenössischen Geistes in Resonanz stehen.

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