Gemälde der Göttin Saraswati - 1896


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,400 JPY

Beschreibung

Das "Gemälde der Göttin Saraswati - 1896", Arbeit der kunstmeister Der indische Ravi Varma ist ein Zeugnis der Virtuosität und der tiefen Sensibilität, mit der der Künstler die mythologischen und kulturellen Themen Indiens ansprach. Ravi Varma, bekannt für seine Bemühungen, die indische Tradition mit akademischen westlichen Maltechniken zu verschmelzen, verewigte sich in dieser Arbeit Saraswati, der hinduistischen Göttin des Wissens, der Musik, der Kunst und der Weisheit.

In dieser Darstellung von Saraswati bietet Ravi Varma eine Komposition, die sowohl für seine akribischen Details als auch für seine Harmonie auffällt. Die Göttin erscheint sitzen und eine Uhr berührt, ein Streichinstrument, das traditionell mit ihr verbunden ist, ein Symbol der musikalischen Schöpfung, das den Rhythmus und die Harmonie des Universums fördert. Die Veena ist mit Präzision und Sorgfalt vertreten und spiegelt das Engagement des Künstlers für das kulturelle Vertrauen und die technische Meisterschaft wider.

Die chromatische Wahl ist in diesem Gemälde besonders wichtig. Saraswati trägt einen weißen Sari, die Farbe von Reinheit und Wissen. Dieser strahlende Weiße steht im eleganten Kontrast zum lebenden Grün des Hintergrunds und schafft eine Atmosphäre der Gelassenheit und des spirituellen Ansatzes. Die Subtilität, mit der Ravi Varma Schatten und Nuancen verwendet, verleiht der Figur von Saraswati nicht nur Tiefe, sondern ruft auch ein Gefühl von drei Dimensionalität hervor, was dazu führt, dass die Gottheit fast greifbar erscheint.

Die Flora, die Saraswati, insbesondere der Lotus, umrahmt, ist ebenfalls symbolisch. Der Lotus ist eine Blume, die Schönheit, Wohlstand und Spiritualität darstellt und nach der göttlichen Natur der Göttin zuschreibt. Das Vorhandensein dieser botanischen Elemente in der Malerei ist nicht nur dekorativ, sondern auch die Bedeutung und Verehrung gegenüber Saraswati.

Ein genauerer Blick zeigt einen akribischen Hintergrund mit architektonischen Elementen, die auf eine Verbindung mit Natur und Transzendentalismus hinweisen. Dieses Nebeneinander der natürlichen und strukturellen Elemente spiegelt die Synthese von Ravi Varma zwischen irdisch und göttlich wider, eine Konstante in seiner Arbeit.

Es ist wichtig zu hervorheben, dass Ravi Varma Ravi Ende des 19. Jahrhunderts und Beginn des 20. Jahrhunderts eine Pionierin der indischen Kunst in eine beispiellose Popularität war. Varma wurde 1848 in einer edlen Familie geboren und erhielt eine große sich selbst geschaffene Formation, bevor er vor Gericht von Maharajá de Travancore von europäischen Malern formell geschult wurde. Seine Fähigkeit, die Essenz der hinduistischen Mythologie zu erfassen und sie mit einem zugänglichen und universellen Realismus zu präsentieren, war für die Wiedergeburt der indischen Malerei in einer Zeit, die von britischem Kolonialismus und westlichen Einflüssen dominiert wurde, von grundlegender Bedeutung.

Zusammenfassend ist "Gemälde der Göttin Saraswati - 1896" nicht nur ein Spiegelbild der technischen Beherrschung von Ravi Varma Raja, sondern auch von ihrem tiefen Respekt und Verständnis der indischen Kultur und Spiritualität. Das Werk bleibt ein Stück Bewunderung und Studium, eine Brücke zwischen indischen klassischen Kunst und modernen Maltechniken und eine Erinnerung an die Kraft der Kunst, die Essenz des Göttlichen zu erfassen und zu adeln.

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