Friedhof - 1913


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,600 JPY

Beschreibung

Alice Bailly, eine herausragende Schweizer Künstlerin aus dem frühen 20. Jahrhundert, schmiedete ihr Vermächtnis durch eine innovative Verschmelzung von Stilen, die vom Fauvismus zum Kubismus abgedeckt werden, durch ein deutliches Interesse an der Symbolik und dem expressionistischen Geist. "Cemetery - 1913" Es ist eines seiner rätselhaftesten und paradigmatischsten Stücke, das sowohl für sein Thema als auch für seine bildliche Komposition eine tiefe Reflexion einlädt.

Wenn wir uns mit "Cemetery - 1913" befassen, ist eine Arbeit, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg entsteht, vor einer Zusammensetzung, die, obwohl es keine definierten menschlichen Figuren zu enthalten scheint, eine starke emotionale Belastung ausstrahlt. Die Gegenüberstellung von Farben und Formen deutet auf eine düstere und mit Mystik beladene und geladene Formen hin. Bailly verwendet eine restriktive, aber schockierende Palette, überwiegend dunkelblau und grün, was in Kombination mit weißen Stößen und leichteren Tönen einen starken visuellen Kontrast erzeugt, der die trostlose Atmosphäre der Szene betont.

Die Komposition ist auf den ersten Blick abstrakt, aber die subtilen Elemente beginnen nach einer gründlicheren Inspektion zu enthüllen. Die diagonalen und Kurven, die Bailly verwendet, scheinen Grabsteine ​​und Kreuze zu symbolisieren, Elemente, die zwar nicht im übertragenen Sinne auf die Stille und Feierlichkeit eines Friedhofs hinweisen. Es ist, als hätte der Künstler die Leichenlandschaft in seinen wichtigsten Formen zerlegt und sie dann in einer persönlichen und subjektiven Vision des Raums neu konfigurieren.

Der Ansatz zur Textur ist auch in dieser Arbeit bemerkenswert. Bailly Pinselstriche, kräftig und gestikus, liefern nicht nur Dynamik, sondern auch eine taktile Empfindung, die sich über die visuelle Überschreitung hinausgeht. Diese Technik ermöglicht es Ihnen, die emotionale Dichte des Ortes zu kommunizieren, einem Raum, in dem sich die Energie des Fehlens durch Farbe und Form manifestiert.

Ein weiterer faszinierender Aspekt von "Cemetery - 1913" ist, wie Bailly es schafft, eine Atmosphäre der Stille und Reflexion zu erfassen, ohne auf explizite Ikonographie des Todes zurückzugreifen. Es gibt keine menschlichen Figuren oder sichtbare Trauer, sondern eine abstraktere und emotionalere Interpretation der historischen und universellen Frage des Todes und des Transfers zum Be jenseits.

Die Kontextualisierung dieses Werks im künstlerischen Korpus von Bailly, seine Fähigkeit, die Einflüsse seiner Zeitgenossen und moderne Kunst in eine einzigartige und unverwechselbare Stimme zu integrieren, ist offensichtlich. "Cemetery - 1913" spiegelt seine Fähigkeit wider, die Sprachen des Kubismus und des Fauvismus zu nehmen und sie mit ihrer eigenen poetischen und nostalgischen Sensibilität zu klären.

Kurz gesagt, "Cemetery - 1913" ist nicht nur ein Gemälde, sondern eine eingekapselte spirituelle Erfahrung in Farbe und Form, ein Zeugnis von Alice Baillys Fähigkeit, das Unsichtbare in sichtbare und emotionale Tangenten zu verwandeln. Die Arbeit ist eine dauerhafte Erinnerung daran, wie Abstraktion die tiefsten Fasern menschlicher Erfahrung berühren und das Äthere in etwas zutiefst resonantes und tastbares verwandeln kann.

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