Felsen an der Küste von Bretona - 1888


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis¥39,400 JPY

Beschreibung

Die Arbeit "Rocks on the Breton Coast" (1888) von Paul Gauguin ist eine schockierende Manifestation des post -impressionistischen Stils, den der Künstler in den 1880er Jahren zu entwickeln begann. Aus dem kühnen Gebrauch von Farbe und seiner bemerkenswert vereinfachten Komposition. In der Arbeit werden die großen Felsblöcke, die den Vordergrund dominieren, mit einer ziemlich ausdrucksstarken Linie und einer Palette dargestellt, die zwischen den irdischen Tönen und den blauen und grünen Nuancen des Meeres liegt.

Gauguin verwendet eine Technik energetischer Pinselstriche, die einen Dialog zwischen Wahrnehmungsrealismus und künstlerischer Interpretation der Natur öffnen. Die Formen der Felsen sind robust und verhängen ein Gefühl der Solidität, während der Hintergrund in einer fast traumhaften Atmosphäre verschwommen ist, in der sich der Horizont ethéreous am Himmel auflöst. Diese Behandlung von Raum und Licht ist charakteristisch für Gauguin, der nicht nur die sichtbare Realität reproduziert, sondern auch emotionale Zustände durch Farbe und Form hervorruft.

Die Färbung sind besonders auffällig. Die Wechselwirkung von Ocker und Grün mit den tiefen Schatten hebt die Textur der Felsen und ihr unveränderlicher Charakter hervor, während die Reflexionen von Sonnenlicht auf Wasser den Betrachter einladen die natürliche Umgebung. Gauguin interessierte sich für die Spiritualität der Natur und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln; In dieser Arbeit wird die Landschaft zu einem Mittel, um ihre eigene Verbindung zur Welt zu erforschen und auszudrücken.

Es ist bemerkenswert, dass das Fehlen menschlicher Figuren in "Rocks on the Breton Coast" einen Selbstbeobachtungseffekt erzeugt. Die Einsamkeit der Felsen gegen den immensen Ozean deutet auf eine Meditation über die Existenz, Isolation und Beziehung des Menschen mit der Umwelt hin. Obwohl das Thema der Landschaft in der Zeit der Zeit üblich war, spricht Gauguin es mit einer persönlichen Vision an, die mit der traditionellen Erzählung der impressionistischen Landschaft bricht und ihn zu einer Symbolik führt, die in seinen zukünftigen Werken in Tahití gründlicher erforschen würde.

Gauguin konzentrierte sich nicht nur auf die Ästhetik von Form und Farbe, sondern befürwortete auch eine sensorische Erfahrung in seinen Werken, die die gewöhnliche Wahrnehmung in Frage stellte. In diesem Gemälde können Sie wie in anderen Werken Ihrer Zeit eine Suche nach einer neuen Realität wahrnehmen, die die visuelle Schönheit überschreitet, um zu versuchen, eine tiefere und spirituellere Essenz zu erfassen. Dies stellt es in den Bereich der Symbolik, das nicht nur zu Themen und Technik beitrug, sondern auch mit der Erforschung von Kulturen und Mythologien.

"Rocks on the Breton Coast" stellt einen entscheidenden Moment in Gauguins künstlerischer Entwicklung dar und markiert die Verschiebung seiner Vision in Richtung einer emotionaleren und weniger wörtlicheren Darstellung der Landschaft. Die Arbeit ist eine Brücke für die zukünftige Suche nach neuen Ausdrucksformen auf ihren nachfolgenden Reisen nach Polynesien, wo sie die Beziehung zwischen dem menschlichen und der natürlichen Umwelt weiter untersuchen würde. Damit hinterließ Guguin nicht nur ein ästhetisches Erbe, sondern ermutigte auch einen Dialog über die Beziehung, die wir alle mit der Natur aufrechterhalten, etwas, das bis heute an Resonanz kommt.

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