Ein Mann - ein Sarg - Pferd - 1933


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,800 JPY

Beschreibung

Das Gemälde "ein Mann - ein Sarg" von Kazimir Malevich, das 1933 hergestellt wurde, entsteht als ein Werk, das den stilistischen und philosophischen Übergang seines Schöpfers zusammenfasst. Malenevich, der als Pionier des Suprematismus bekannt war, trat in eine künstlerische Phase ein, in der Realismus eine größere Bekanntheit annimmt, obwohl er seinen abstrakten Ansatz, der seine Flugbahn charakterisiert hatte, aufzugeben.

Auf den ersten Blick zeichnet sich die Komposition von "A Man - A Sarg - Horse" durch das klare geometrische Design und seine nüchterne Farbpalette aus. In der Malerei repräsentiert Malevich einen Mann, anscheinend in einer Ruhe- oder Reflexionshaltung, einen Sarg, der offensichtlich Mortalität hindeutet, und ein Pferd, ein Symbol für Kraft und Bewegung. Die Disposition dieser Elemente schafft nicht nur eine narrative Interaktion zwischen ihnen, sondern vertieft auch die wiederkehrenden Themen von Leben und Tod sowie in der Beziehung des Menschen zu ihrer Umgebung.

Der Hintergrund der Farbe ist in Schatten aufgelöst, die zwischen Grau und Grün schwingen und eine Atmosphäre von Ruhe und Selbstbeobachtung trotz der Anwesenheit von als symbolischen Elementen als Sarg verleihen. Malevichs Technik in dieser Arbeit zeigt eine subtile Rückkehr zu den erkennbarsten und inhaltlichsten Formen, die sich vom reinen geometrischen Abstraktionismus früherer Stadien wie in seinem emblematischen "schwarzen Platz" (1915) entfernen.

Die Figur des Menschen lädt mit seiner einfachen Kleidung und ohne überflüssige Details den Betrachter zu einer Reflexion über die Universalität der menschlichen Erfahrung ein. Das Pferd, stilisiert, aber immer noch erkennbar, scheint die Umwelt zu überwachen, was auf Schutz oder Überwachung hinweist. Und unter ihnen verankert der Sarg, der trocken realistisch ist, die Arbeit in die unaufhaltsame Realität der Sterblichkeit.

Es ist unerlässlich, den historischen Kontext hervorzuheben, in dem Malevich dieses Werk hervorbrachte. In den 1930er Jahren war das politische und soziale Klima in der Sowjetunion von Repression und Transformation geprägt. Dieses Umfeld beeinflusste zweifellos die Arbeit von Malevich und veranlasste ihn, Elemente des Realismus in seiner bildlichen Sprache erneut zu überprüfen und wieder integrieren, die oft als Antwort auf die Forderungen des sozialistischen Realismus interpretiert wurde, dass das stalinistische Regime gefördert wurde.

Malevich, ein Künstler, der immer versuchte, die Regeln seiner Zeit herauszufordern und neu zu definieren, nutzt dieses Gemälde, um neue Tiefen des menschlichen Ausdrucks und der Existenz zu erforschen. In "A MAN - A SARG - HOFE" wird der Einfluss seiner Wurzeln auf den Suprematismus als Entwicklung für eine zugängliche visuelle Erzählung wahrgenommen, aber nicht weniger tief. Die offensichtliche Einfachheit der Elemente verwandelt sich unter dem kritischen Blick in einen komplexen Dialog über Leben, Tod und die inhärente Herausforderung, im unaufhörlichen Zeitfluss zu existieren.

Dieses Bild ist zwar weniger bekannt als andere Meilensteine ​​in Malevichs Arbeit, ist wichtig, um die Entwicklung seiner Arbeit und Anpassungsfähigkeit gegenüber den politischen und ideologischen Spannungen seiner Zeit zu verstehen. Der Schnittpunkt zwischen Symbolik und Realismus bildet ein stilles, aber kraftvolles Zeugnis eines ständigen Suchkünstlers, der sich der Realität seiner Zeit mit einer Vision gegenübersieht, die die bloßen Anekdots überschreitet, um das Universale zu erreichen.

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