Doña Rera Persiana (Frau gegen einen Blinden)


Größe (cm): 50x60
Preis:
Verkaufspreis¥34,500 JPY

Beschreibung

Das Gemälde "Doña Rera Persiana" (ursprünglicher englischer Titel: "Dona Rera Persiana (Frau gegen einen Blinden)") von Ramon Casas I Carbó ist ein repräsentatives Werk seines Stils und ein bedeutendes Beispiel für die katalanische Modernismus. Dieser Künstler, dessen Beiträge zur Kunst am Ende des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entscheidend für die Entwicklung der ästhetischen Identität seiner Zeit waren, erreicht in diesem Stück die Essenz moderner Frauen und der Umgebung.

Bei der Beobachtung der Arbeit sticht eine zentrale weibliche Figur auf, die steht und gegen einen Blinden unterstützt wird. Die Frau einer subtilen Eleganz ist in einem Hintergrund warmer Töne gerahmt, die der Komposition eine einladende Wärme verleihen. Die Verwendung von Farbe ist in der Arbeit von grundlegender Bedeutung: Gelb und Ocker dominieren, während dunklere Nuancen wie das Braun und Schwarz des Blinden einen Kontrast erzeugen, der die Visualität des Gemäldes bereichert. Schatten und Lichter spielen eine wichtige Rolle und schaffen eine umhüllende Atmosphäre, die sowohl die zentrale Figur als auch die Umwelt betont.

Die Frau, gekleidet in einem historischen Outfit, strahlt eine ruhige Präsenz aus, die in Selbstbeobachtung hindeutet. Seine geflügelte Pose gegen die Blinden unterstreicht nicht nur seine Figur, sondern wirkt auch als Symbol für Eindämmung und Reserve und bezieht sich auf die Dualität der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, die Frauen in der Gesellschaft ihrer Zeit erleben. Diese Darstellung des weiblichen Subjekts, weg von der Idealisierung, erinnert die Porträts zeitgenössischer Charaktere und verschmolzen das persönliche und das soziale, ein unverwechselbares Merkmal in der Kunst der Häuser.

Ramon Casas ist bekannt für seine Fähigkeit, das städtische Leben von Barcelona und die soziale Dynamik seiner Umgebung zu fangen. In "Doña Rera Persiana" beobachtet der Zuschauer nicht nur eine Frau, die in einem Moment der Selbstbeobachtung eingeschlossen ist, sondern auch eine subtile Kritik an der Situation von Frauen im sozialen Kontext des frühen 20. Jahrhunderts. Die Arbeit befindet sich innerhalb eines Modernisierungsrahmens, in dem Frauen anfangen, ihre Stimme und ihren Ort in der Gesellschaft zu beanspruchen, eine Bewegung, die sich in der Zeit der Zeit widerspiegelte.

Die Verwendung von Chiaroscuro und die Modulation von Lichtern und Schatten in "Doña Rera Persiana" erinnert auch andere Werke der Moderne. Maler wie Pablo Picasso und ihre Darstellung der weiblichen Figur untersuchen ähnliche Themen, obwohl aus verschiedenen Ansätzen. Die Symmetrie der Komposition ist zwar nicht streng formell, aber eine Ordnung für die Arbeit, die mit der Komplexität der dargestellten Person im Gegensatz geht.

Zusammenfassend ist "Doña Rera Persiana" mehr als eine einfache Darstellung einer Frau. Es ist ein Zeugnis über den historischen und sozialen Kontext seiner Zeit, ein Spiegelbild der Suche nach weiblicher Identität und ein Beispiel für das unverwechselbare Talent von Ramon Casas I Carbó. Das Werk wird zu einem Gespräch zwischen Kunst, Frauen und Gesellschaft und positioniert sich als Meilenstein in der visuellen Erzählung der katalanischen Modernismus und der Kunstgeschichte. Seine Fähigkeit, Intimität und Reflexion hervorzurufen, ermöglicht es dem Betrachter, in die Atmosphäre zu tauchen, wodurch die Relevanz der zu diesem Zeitpunkt dargestellten Zeit der weiblichen Figur hervorgehoben wird.

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