Die Natur mit Ingwer 1 - 1911 anheben


Größe (cm): 70x60
Preis:
Verkaufspreis¥41,200 JPY

Beschreibung

Die Arbeit mit Ingwer 1, die 1911 von Piet Mondrian geschaffen wurde, ist ein bedeutendes Beispiel für die Entwicklung des Künstlers zu einer geometrianteren stilistischen Suche, die schließlich in seinem berühmten neoplastischen Stil gipfeln wird. Dieses Gemälde ist zwar im Genre der toten Natur eingerahmt, ist jedoch durch eine Interpretation gekennzeichnet, die über die bloße Darstellung von Objekten hinausgeht. Es spiegelt Mondrians Umwandlung in seinen Ansatz und seine Technik wider, als er sich von der naturalistischen Repräsentation entfernen.

Die Zusammensetzung der Arbeit zeigt eine Vase oder "Ingingerpot", die das zentrale Element des Gemäldes in einer Umgebung ist, die auf das tägliche Leben des Hauses hindeutet. Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen toten Natur, die die Oberfläche der Farbe mit dekorativen Elementen verdrängen kann, wählt Mondrian eine vereinfachte und strengere Disposition. Die Vase ist von einer Reihe von Objekten umgeben, die, obwohl sie verstreut wirken, so organisiert sind, dass sie eine innere Harmonie hervorruft, die für die Zeit, in der Mondrian war, charakteristisch ist. Die geraden Linien und Formen sind vorherrschend und markieren ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Realismus und Abstraktion, ein Konzept, das in seinen nachfolgenden Werken von entscheidender Bedeutung sein wird.

Die verwendeten Farben sind eine eingeschränkte Auswahl an schrecklichen und halbitonischen Tönen, die die Zusammensetzung einer übermäßigen Lebhaftigkeit entfernen, die manchmal in der Kunst der Zeit zu finden ist. Die Palette ist größtenteils monochromatisch, überwiegend braun und grau, was die Atmosphäre der typischen Gelassenheit einer häuslichen Umgebung verstärkt. Diese Wahl der weichen Farben erstellt einen Dialog zwischen dem Greifbaren und dem Konzept, in dem jede Nuance Emotionen und Empfindungen im Zusammenhang mit dem Alltag hervorrufen kann.

Ein interessanter Aspekt einer toten Natur mit Ingwer 1 ist die Art und Weise, wie das Werk den Übergang des Autors zu einer abstrakteren visuellen Sprache widerspiegelt. Obwohl dieses Gemälde immer noch die physischen und traditionellen Elemente einer toten Natur identifizieren kann, beginnt Mondrian, die Beziehungen zwischen Formen und Farben zu erforschen und sich darum zu kümmern, wie sie miteinander und dem Raum interagieren. Seine Arbeit erwartet die Erforschung von Vertikalität und Horizontalität, die später seinen charakteristischen Stil markieren würde, bei dem jede Linie und jede Form zu einem wesentlichen Ausdrucksfahrzeug wird.

Mondrian war ein Pionier der Moderne, und obwohl dieses Werk einen Moment in seiner künstlerischen Geschichte festhält, ist er von der Suche nach einer tieferen Wahrheit in der Kunst durchdrungen. Durch seinen Deal mit toter Natur schafft er eine Brücke zwischen der konkreten Darstellung von Objekten und der zukünftigen radikalen Abstraktion, in die er eintreten würde. Die Eleganz der Disposition und Tiefe der Palette sammelt ein Gefühl der Stille und Reflexion, das sowohl zeitgenössisch als auch ewig gültig ist. Daher ist die tote Natur mit Ingwer 1 nicht nur ein Studium gewöhnlicher Objekte, sondern auch eine Meditation über die Einfachheit und Schönheit des Alltags, die ihren späteren Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts vorstellt.

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