Die goldene Wiese - 1890


Größe (cm): 55x75
Preis:
Verkaufspreis¥41,300 JPY

Beschreibung

Ferdinand Hodler, einer der bekanntesten Künstler der Schweizer Symbolik, bietet uns in "La Pradera Golden" (1890) einen Blick auf seine einzigartige Vision in der Landschaft und Verbindung des letzteren mit der Spiritualität und der kosmischen Ordnung. Diese Arbeit, beispielhaft in ihrem Stil und ihrer Technik, ist durch eine Komposition gekennzeichnet, die Gelassenheit und Ewigkeit erfüllt, dank der Weisheit, mit der Hodler die Farbpalette und die natürlichen Elemente manipuliert.

Die "goldene Wiese" wird als riesige Erweiterung dargestellt, in der warmer Chromatismus, das von dem goldenen Gelb dominiert wird, der die Arbeit berechtigt ist, die gesamte Oberfläche durchdringt und so eine Atmosphäre erreicht, in der Licht und Farbe zu einem einzigartigen sensorischen Erlebnis führen. In der Mitte zeichnet ein leicht gekrümmter Landweg eine Linie, die den Ausdruck zu einem Fluchtpunkt am Horizont führt, wo die Hügel und der Himmel gefunden werden. Dieser symbolische, gemeinsame Weg in mehreren seiner Kompositionen deutet auf eine spirituelle Reise und die Bewegung zum Transzendental hin.

Das Aussehen im Detail zeigt eine gründliche Arbeit in der Darstellung der Bäume, die den Weg flankieren. Wir stehen symmetrisch arrangierten Tassen, die der Landschaft ein Gefühl für Ordnung und Harmonie vermitteln und Hodlers besondere Besessenheit von sich wiederholenden und rhythmischen Strukturen widerspiegeln. Diese verstärkte Symmetrie ist nicht zufällig; Es bezieht sich auf eine überlegene Ordnung und auf die Suche des Malers, um die universelle Essenz der Natur festzuhalten.

Wir finden keine menschlichen Figuren in diesem Gemälde, was eine absichtliche Entscheidung ist, die Hodlers Absicht hervorhebt, die Arbeit ausschließlich auf die Pracht der natürlichen Umwelt und deren Herangehensweise an ein tiefes Gefühl von Frieden und Ewigkeit zu konzentrieren. Das Fehlen menschlicher Charaktere verstärkt auch die Universalität der Szene und lässt den Betrachter klar, dass sie sich ohne Ablenkungen in die Meditation über die Landschaft eintauchen.

Der Himmel weist einen weichen Übergang von Tönen auf, vom hellblauen Blau in der Nähe des Horizonts bis zu leichten Stellen aus weißen und grauen Wolken, die auf eine ruhige, aber nicht statische Atmosphäre hinweisen. Himmel und Erde sind in eine Komposition integriert, die als visuelle Meditation über die Ewigkeit der Natur interpretiert werden kann.

"The Golden Meadow" ist ein Stück, das den Einfluss der Symbolik widerspiegelt, aber auch die Studien, die Hodler an den alten Lehrern und ihrem besonderen Sinn für Landschaftsonumentalität durchgeführt hat. Es ist wichtig zu beachten, dass Hodler in seiner Zeit oft missverstanden und von seinem besonderen Stil und seinen Kompositionen kritisiert wurde, die versucht haben, das bloße visuelle Überschreiten zu überwinden, um ein tieferes Verständnis der natürlichen Welt und ihrer spirituellen Bedeutung zu erreichen.

Ferdinand Hodler ist ein Vorläufer bei der Behandlung von Landschaft nicht nur als physischer Raum, sondern auch als Spiegelbild der menschlichen Psyche und als Mittel, um die großen Fragen der Existenz zu erforschen. In der "goldenen Wiese" finden wir eine klare Manifestation, wie Harmonie, Farbe und Komposition kombiniert werden können, um ein Werk anzubieten, das nicht nur in Sichtweite ist, sondern auch die Introspektion und Wertschätzung der natürlichen Ordnung einlädt. Die offensichtliche Einfachheit der Arbeit verbirgt eine konzeptionelle Komplexität, die weiterhin stark anspricht, und erinnert uns an die Kraft der Kunst, die Ewige im Vergänglichen zu fangen.

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