Auf der Insel Kreta - 1867


Größe (cm): 75x60
Preis:
Verkaufspreis¥41,400 JPY

Beschreibung

Das Gemälde "auf der Insel Kreta - 1867" von Ivan Aivazovsky ist ein erhabenes Beispiel für das unvergleichliche Talent davon kunstmeister Russisch des 19. Jahrhunderts. Aivazovsky, berühmt für seine Marinas und Landschaften, transportiert uns in diese Arbeit an die romantischen Küsten und voller Geschichte der Insel Kreta. Die Szene, die sich vor unseren Augen entfaltet, ist ein beredtes Zeugnis für ihre Beherrschung bei der Darstellung von Wasser und Atmosphäre.

Auf "auf der Insel Kreta - 1867" ist Farbe eines der ersten Eigenschaften, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen. Aivazovsky verwendet eine reichhaltige und sorgfältig ausgewogene Palette, die von tiefblauen und lebendigen blauen Tönen dominiert wird, die das riesige und ruhige Meer definieren. Die Nuancen von Blue sind mit einem klaren Himmel verschwommen, wo Sonnenlicht bei ihrem Sonnenuntergang den Horizont mit weichen goldenen und rossparenden Berührungen färben und eine Atmosphäre der Gelassenheit und Kontemplation erzeugt.

Die Zusammensetzung des Gemäldes spiegelt eine klassische Struktur wider, mit einem offensichtlichen Schwerpunkt auf dem Schiff, das am Ufer verankert ist. Dieses zentrale Element, ein weißes Kerzenschiff, fällt in der Stille der Szene auf, vielleicht eine Anspielung auf menschliche Bemühungen inmitten der Majestät der Natur. Die Kerzen steigen vertikal und fast perfekt, erfassen das letzte Licht des Tages und reflektieren nach einem langen Tag im Meer ein friedliches Warten oder ruhende Sinn.

Aivazovsky, bekannt für seine beispiellose Fähigkeit, aquatische Oberflächen zu malen, stellt hier ein Meer wieder her, das so ruhig ist, dass es wie ein Spiegel aussieht. Dieser Effekt wird durch weiche und empfindliche Pinselstriche erzielt, die sowohl Licht als auch Boote und Steine ​​widerspiegeln, die am Ufer verstreut sind und der Arbeit eine natürliche Tiefe verleihen. Die Darstellung von Wasser ist nicht nur präzise, ​​sondern auch poetisch, sodass der Zuschauer fast die weiche Klage der Wellen hört, die am Strand streichelt.

Obwohl Cretes Insel ein historischer Ort voller Hinweise auf Mythen und Epos ist, konzentriert sich Aivazovsky hier auf eine friedlichere und zeitlose Interpretation. Es gibt keine Vorhandensein menschlicher Figuren in der Szene, die über den impliziten Vorschlag hinausgeht, den das Schiff mit sich bringt, was ihm einen Hauch von Geheimnis und ruhiger Einsamkeit verleiht. Das Fehlen von Charakteren unterstreicht die Pracht der natürlichen Landschaft und ihre ewige Geduld angesichts der Unveränderlichkeit der Zeit weiter.

Ivan Aivazovsky, geboren 1817 in Feodosia, studierte an der Imperial Academy of Arts in St. Petersburg und weihte sich als einer der bekanntesten Meeresmaler seiner Zeit. Ihre Werke zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Freiheit bei der Verwendung von Farbe, einer feinen Wahrnehmung von Licht und einer akribischen Fähigkeit zur Erfassung der Mobilität und Transparenz von Meereswellen aus. Werke wie "der neunte Ola" und "Schneesturm" bestätigen ihre Dominanz des Genres, die "auf der Insel Kreta" sind, eine wertvolle und ruhige Ergänzung zu seinem riesigen Repertoire.

Aivazovskys Gemälde zeigt nicht nur die natürliche Schönheit, sondern lädt uns auch ein, über die Beziehung des Menschen mit dem Meer, seinen Reisen und seinem Platz in der Welt nachzudenken. "Auf der Insel Kreta - 1867" ist ein Werk, das die Begegnung zwischen Natur und menschlicher Kontemplation zusammenfasst und ohne Zweifel ein Juwel in dem riesigen künstlerischen Erbe von Ivan Aivazovsky ist.

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