Las Lavanderas - 1935


Größe (cm): 60x75
Preis:
Verkaufspreis¥42,300 JPY

Beschreibung

Francis Picabias "Las Lavanderas", das 1935 gemalt wurde, ist eine faszinierende Darstellung der Schnittstelle zwischen alltäglicher Arbeit und modernistischer Ästhetik. In einer Zeit, in der Kunst in tiefe Transformationen eingetaucht war, gelang es Picabia, die Essenz des täglichen Lebens durch einen Ansatz zu erfassen, der die Figurativen mit dem Abstract kombiniert. In diesem Gemälde wird die Figur der Wäsche zum Symbol für weibliche Arbeit, und die Waschbeschäftigung wird in eine mit Bedeutung belastete Handlung verwandelt, die mit den sozialen Bedenken ihrer Zeit in Resonanz steht.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist bemerkenswert für ihre Dynamik. Picabia präsentiert die Wäsche in einer Reihe von Formen, die zu rühren scheinen, die durch die gemeinsame Wirkung des Waschens verbunden sind, was ein fast rhythmisches Bewegungsgefühl erzeugt. Die Zahlen werden nicht mit einem hohen Detailgrad dargestellt, wodurch sich der Betrachter auf die Aktion und Interaktion zwischen ihnen konzentriert. Diese Vereinfachung ist Teil des charakteristischen visuellen Vokabulars von Picabia, der häufig eine angemessene Sprache des Dadaismus und des Surrealismus verwendet, die er während seiner gesamten Karriere untersuchte.

Die Farbe in "Las Lavanderas" spielt auch eine grundlegende Rolle bei der Herangehensweise der Umwelt und der Atmosphäre der Szene. Die Palette, die von warmen und weichen Tönen dominiert wird, deutet auf ein Licht hin, das sowohl natürlich als auch künstlich sein könnte und der Arbeit einen Hauch von Intimität verleiht. Die Zahlen, obwohl sie mit ihrer Arbeit verbunden sind, scheinen eine unabhängige Existenz innerhalb des bildlichen Rahmens zu haben, was die Dualität des Arbeitslebens und die weibliche Identität widerspiegelt.

Was die Charaktere in der Arbeit betrifft, obwohl die charakteristischen Eigenschaften der Wäschere abstrakter als realistisch sind: Gesichter und Körper, die sich verflechten, die in die Wirkung des Waschens eingewickelt sind und eine Art kollektive Einheit erzeugen. Das Fehlen einer Individualisierung in den Figuren könnte als Kritik an Depersonalisierung in der Arbeitswelt im Allgemeinen gelesen werden, um die Vorstellung zu untersuchen, dass es hinter jeder Aufgabe eine persönliche Geschichte gibt, in der die Essenz der Arbeiter in der Wiederholung der täglichen Wiederholung verwässert ist arbeiten.

Der historische Kontext des Werkes ist gleichermaßen relevant. 1935 war ein Jahr sozialer und politischer Anfälle in Europa, und "Las Lavanderas" kann in Bezug auf die Kämpfe von Frauen als Arbeiter in einer Welt interpretiert werden, die sie oft nicht als solche sah. Während Picabia in seiner Karriere kein zutiefst politischer Maler war, schlägt seine Arbeit oft auf den sozialen Zustand nach, und dieses Bild ist keine Ausnahme.

In der Karriere von Picabia steht "The Waundries" zu einer Zeit des Übergangs zu einem figurativeren und weniger abstrakten Stil als der, den er zuvor verwendet hatte. Zusammen mit zeitgenössischen Werken, die dasselbe Ethos widerspiegeln, wie beispielsweise die seines Kollegen Fernand Léger, sticht dieses Gemälde auf seine Fähigkeit, den Alltag mit dem Ausdrucksstift zu verschmelzen, und veranlasst den Betrachter, die Schönheit in den üblichen und gemeinsamen und gemeinsamen zu betrachten.

Kurz gesagt, "Las Lavanderas" ist ein reichhaltiges zusammengesetztes Werk, das nicht nur einen bestimmten Moment des Lebens erfasst, sondern auch eine tiefere Reflexion über menschliche Anstrengungen, Identität und Gemeinschaft durch den akuten und originellen Look von Francis Picabia einlädt.

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