Weder mehr noch weniger - 1799


Größe (cm): 50x75
Preis:
Verkaufspreis34.400 ISK

Beschreibung

Das Gemälde "weder mehr noch weniger" (1799) von Francisco Goya wird als faszinierendes Beispiel für die akute soziale Beobachtung und Kritik dargestellt, die seiner Arbeit innewohnt, Eigenschaften, die Goya zu einer zentralen Figur im Übergang von klassischer Kunst zur Romantik gemacht haben. Diese Arbeit ist zwar weniger bekannt als ihre großen Fresken oder historischen Porträts, aber ein tiefes Gefühl des menschlichen Zustands durch seine gründliche Komposition und seine Symbolik.

Im Vordergrund des Gemäldes porträtiert Goya einen zentralen Charakter, der mit einem düsteren und entfernten Erscheinungsbild zum Behälter der Bedenken des Betrachters wird. Obwohl dieser Charakter nicht identifiziert wird, fungiert er als repräsentative Figur der Gesellschaft seiner Zeit und symbolisiert möglicherweise den Kampf des Individuums gegen die Unterdrückung und Monotonie eines Lebens unter den starken Normen der Zeit. Das strenge Erscheinungsbild seiner Kleidung, kombiniert mit seinem nachdenklichen Ausdruck, deutet auf eine emotionale Belastung und eine Sehnsucht nach Transzendenz hinaus.

Die Verwendung von Farbe in "weder mehr noch weniger" ist wichtig, um die Atmosphäre der Arbeit zu verstehen. Goya verwendet eine Palette aus dunklen und aus Tönen, die durch einige Lichtbereiche akzentuiert werden, die fast übernatürlich zu entstehen scheinen. Dieser Kontrast verleiht der zentralen Figur nicht nur das Leben, sondern verstärkt auch das Gefühl von Drama. Licht spielt eine wesentliche Rolle, lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Ausdruck des Charakters und hindeutet einen tieferen Untertext in seiner Existenzbedingung.

Die Zusammensetzung der Arbeit ist für ihre Einfachheit bemerkenswert. Goya vermeidet übermäßige Verzierungen, sodass die Botschaft des Stücks klarer mitschwingt. Der Hintergrund unterstreicht mit seinen kleinen Details den Protagonisten, der sich in der Mitte der Arbeit als Bild von Selbstbeobachtung und Isolation erhebt. Dieser minimalistische Ansatz wird zu einem wirksamen Vehikel, um die emotionale Komplexität des diskutierten Themas aufzudecken, und lädt den Betrachter ein, über den inneren Kampf des Einzelnen nachzudenken.

Dieses Gemälde ist Teil eines künstlerischen Kontextes, der die sozio -politischen Veränderungen des späten achtzehnten und frühen 19. Jahrhunderts fördert. Goya gilt als Vorläufer der Romantik, und "weder mehr noch weniger" spiegelt sein Interesse an der Erforschung grundlegender menschlicher Emotionen in einer Welt wider, die zwischen aufgeklärter Vernunft und Turbulenzen von Emotionen stolpte. Diese Dualität ist bei der Behandlung der zentralen Figur zu sehen, die eine Melancholie und Frustration hervorruft, die mit den Bedenken einer Zeit in der Transformation in Anklang steht.

Durch seinen Stil forderte Goya die Konventionen der Porträts seiner Zeit heraus. Während viele ihrer Zeitgenossen dazu neigen würden, ihre Untertanen zu idealisieren oder eine verherrlichte Erzählung zu präsentieren, interessiert sich Goya in seiner Arbeit mehr für die Essenz des Menschen in seiner groben und aufrichtigsten Form. "Weder mehr noch weniger" ist ein Zeugnis dieser Vision, die Goya nicht nur als Beobachter seiner Zeit, sondern auch als Kritiker des menschlichen Zustands, der heute relevant bleibt, konsolidiert. In einer Welt, in der existenzielle Bedenken bestehen bleiben, lädt die von diesem Gemälde vorgeschlagene introspektive Meditation die Zuschauer ein, ihre eigenen Realitäten zu konfrontieren, im Laufe der Zeit schwingen und die künstlerische Landschaft unauslöschlich zu hinterlassen.

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