Was für ein Unfall - 1914


Größe (cm): 75x50
Preis:
Verkaufspreis35.100 ISK

Beschreibung

Kazimir Malevich, einer der angesehensten Namen der russischen Avant -Gärte und Schöpfer des Suprematismus, präsentiert uns in seiner Arbeit "Was für ein Unfall - 1914" ein visuelles Zeugnis, das die traditionellen Konventionen der Bildkunst seiner Zeit in Frage stellt. Das Gemälde mit seinem lebendigen Amalgam aus Formen und Farben stellt eine mutige Erforschung der Fragmentierung und Wahrnehmung dar.

Auf den ersten Blick "Was A Unfall - 1914" ist ein chaotischer Wandteppich aus Polygonen und Strichen, die sich zu kollidieren und überlappen, was ein Gefühl der Dynamik und kontrollierter Störung hervorruft. Malevich bewegt sich von der objektiven Darstellung der Welt und taucht uns in einen abstrakten Bereich ein. Es verwendet Farbe als autonome Sprache, und jeder Ton von intensiven Rottönen bis zu den schwersten Schwarzen und Weiß führt zur Konstruktion einer visuellen Erzählung des verwirrenden Unfalls bei.

Die Komposition wird von einer zentralen Diagonale, die eine visuelle Aufteilung der Agentur A dominiert, die das Gefühl von Bewegung und Bruch verstärkt. Geometrische Elemente, ohne sich strikt an erkennbare Formen zu halten, werden in der Leinwand verteilt, was auf zerfallte Objekte hindeutet, die zum Zeitpunkt des Aufpralls erfasst wurden. Der sorgfältige Einsatz von Rechtecken, Trapezonen und gekrümmten Linien erzeugt einen Kollisionseffekt, der die Fragmentierung nachahmt, die der gleiche Titel der Arbeit nahe legt.

Das Fehlen menschlicher Figuren oder naturalistischer Elemente in diesem Stück ist besonders interessant. Malenevich entscheidet sich für eine reine Abstraktion, bei der die Interaktion von Farben und Formen eine Rolle bei der Anbindung eines ungewöhnlichen ästhetischen Erlebnisses spielt. Diese Wahl verstärkt ihre Position zur Kunst als Fahrzeug zur Übertragung von Emotionen und Konzepten, die über die materiellen und erkennbaren.

Der historische Hintergrund, in dem Malenevich diese Arbeit produziert, spielt eine unvermeidliche Rolle in seiner Interpretation. Im Jahr 1914 hätten nur wenige die Größe der Veränderung erraten können, die der Beginn des Ersten Weltkriegs in die Welt bringen würde, und dennoch spiegelt das Gemälde eine Versetzung, eine Trennung der etablierten Normen, auch in ihrer eigenen visuellen Struktur wider. Malevich, der von der Suche nach einer neuen Form des Ausdrucks getrieben wurde, ging auf die Grundlage des Suprematismus zu und nutzte Kunst, um eine tiefe Reflexion über die Realität und Wahrnehmung zu bedenken.

"Was ein Unfall - 1914" kann uns zu zeitgenössischen Werken anderer Künstler führen, die ebenfalls Abstraktion und Fragmentierung untersuchten, wie z. B. italienischem Futurismus mit ihrem Fokus auf Bewegung und Dynamik. Dies ist der Fall der Werke von Umberto Boccioni, die zwar unterschiedlich in der Methode sind, mit Malevich den Ehrgeiz, eine neue Essenz der Moderne zu erfassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kazimir Malevichs Arbeit sich durch die geometrische Abstraktion durch den Eintritt in die geometrische Abstraktion auszeichnet. "Was für ein Unfall - 1914" fordert nicht nur die traditionellen Vorstellungen von Raum und Form in Frage, sondern lädt den Betrachter auch ein, die Beziehung zwischen dem Kunstwerk und seiner Bedeutung zu überdenken. Es ist ein ständiges Zeugnis des radikalen und Pioniergeistes des Künstlers, der weiterhin in der Welt der zeitgenössischen Kunst nachhallt.

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